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US-Präsident Ashton (William Hurt) hat vor wenigen Minuten seine lang erwartete Rede gegen den Terrorismus begonnen. Sie bildet den krönenden Abschluss des Anti-Terror-Gipfels im spanischen Salamanca. Plötzlich wird auf Ashton geschossen, kurz danach kommt es zu zwei heftigen Explosionen. Die zweite Bombe ist in der Nähe des Podiums platziert und zerfetzt die Tribüne. Sofort machen sich die Geheimagenten Thomas Barnes (Dennis Quaid) und Kent Taylor (Matthew Fox) auf die Suche nach den Tätern. Die Aufnahmen eines Nachrichtensenders unter der Regie von Rex Brooks (Sigourney Weaver) ergeben keine Hinweise. Doch auf den Videoaufnahmen des Touristen Howard Lewis (Forest Whitaker) könnte einer der Attentäter zu sehen sein. Für Barnes und Taylor verwandelt sich die Jagd nach den Killern in ein verwirrendes Katz-und-Maus-Spiel, wobei die zwei Agenten mehr und mehr die Rollen ahnungsloser Opfer einnehmen.
Eigentlich sind es sechs verschiedene Perspektiven, und keine acht wie im Filmtitel „8 Blickwinkel“ angegeben, aus denen der Zeitraum vor und nach dem Attentat auf den US-Präsidenten rekapituliert wird. Mit jeder Sichtweise erhält der Zuschauer ein genaueres Bild davon, wie der Anschlag verlaufen ist und wer daran beteiligt war. Der britische Regisseur Pete Travis („Dredd“) hat den wendungsreichen, spannenden Thriller inszeniert. Hochkarätig die Besetzung mit Dennis Quaid in der Hauptrolle als Secret-Service-Agent Thomas Barnes. Außerdem wirken mit: Sigourney Weaver (TV-Regisseurin Rex Brooks), Forest Whitaker (Howard Lewis) und William Hurt (US-Präsident Ashton).
Genre | Thriller |
Jahr | 2008 |
Land | USA |
Darsteller | Dennis Quaid, Matthew Fox, Forest Whitaker |
Regie | Pete Travis |
Drehbuch | Barry Levy |
Kamera | Amir Mokri |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 09.05.2009 von HopeyGeniale Story!Dieser film ist nichts zum einfach nur abschalten! Erst wenn man alles genau verfolgt versteht man das besondere des films. Ich möchte nur so viel verraten: Die wahren übeltäter findet man am ende des films komplett. Aber es gibt nur 4 sterne weil mich die ständigen rückblenden nerven. Das hätte man besser lösen können. Unbedingt angucken!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 16.10.2009 von epilotCutterkunst vom feinstenSpannend durch Blickwinkel. War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 21.03.2010 von Jadakiss84.Die vielen Rückblenden nerven...War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 29.08.2010 von ranischeint ja ein richtig spannender film zu sein!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 29.08.2010 von TOBiIC...Guter Film bzw. Story aber die Rückblicke nerven sehr!!!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 30.08.2010 von 8martinAttentat auf Nummer 1Die Erzählweise aus den verschiedenen Blickwinkeln ist nicht uninteressant. Bringt aber im Laufe der Handlung zu wenig Aufklärung. Und nach den ersten 60 Minuten nutzen sich die actionreichen Massenszenen mit der Wackelkamera genauso ab, wie die Autos die bei den Verfolgungsjagden zu Bruch gehen. Leider macht das über 90% des Films aus. Die etwas krude Hintergrundstory mit den Terroristen bleibt oberflächlich und unklar und gibt dem Streifen den Rest. Auch der unbedarfte, menschlich nette Forrest Whitaker mit seiner Digicam und die Mutter mit dem Kind laufen emotional ins Leere. Am Ende wundert man sich, dass der so gut vorbereitete Coup dann doch in die Hose geht. Irgendwie bleiben alle Akteure auf der Strecke, das heißt sie verschwinden aus allen acht Blickwinkeln ebenso wie die Medien und ihre Berichterstatter. Dabei wäre doch ein Attentat auf den amerikanischen Präsidenten schon eine gute Story. Aber hier gibt’s Action um der Action willen. Sinnfrei, spannungsarm und überflüssig.War diese Bewertung hilfreich? | |
Mi, 15.10.2014 von mwpadDie Idee ansich ist gut......doch die Umsetzung hat dem Drehbuchschreiber etwas Schwierigkeiten bereitet. Anführsich ist der Film ja nicht langweilig und sehr interessant wie ein ein Attentat aus 8 Perspektiven gedreht bzw gesehen werden kann und was dabei alles mit berücksichtigt werden muss...War diese Bewertung hilfreich? |
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