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Meisterdieb Nick (Robert De Niro) wird von seiner Freundin (Angela Bassett) erpresst: Sie stimmt einer Heirat nur dann zu, wenn er seinen Job aufgibt. Da erhält Nick von seinem langjährigen Partner Max (Marlon Brando) einen riesigen Coup angeboten. Um das alte französische Königszepter zu stehlen, muss er aber mit dem High-Tech-Spezialisten Jackie Teller (Edward Norton) zusammenarbeiten, der ein seltsames Spiel treibt. „The Score“ besitzt mit Robert De Niro, Marlon Brando und Edward Norton ein wahres „Schauspiel-Dream-Team“. Der durch seine Komödien bekannt gewordene Regisseur Frank Oz realisierte diesmal einen Gangsterfilm der klassischen Art, der ohne harte Gewalt-Darstellungen auskommt.
Genre | Krimi |
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Jahr | 2001 |
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Land | USA |
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Darsteller | Angela Bassett, Robert De Niro, Marlon Brando |
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Regie | Frank Oz |
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Drehbuch | Daniel E. Taylor |
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Kamera | Rob Hahn |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 19.05.2010 von Slevin79Klassiker, aber eher unbekanntToller Klassiker mit de Niro und Marlon Brando. Klassiker aber eher unbekannt. Cool das solche Filme auch mal gezeigt werden.War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 21.06.2012 von 8martinKein VolltrefferDie Probleme beginnen schon beim Titel. Ein ‘Volltreffer‘ ist der Film auf gar keinen Fall und wer von den beiden Gangstern hat denn schon ‘Dusel‘? Die ersten 10 Minuten sind ja noch ganz unterhaltsam, wegen der prekären Situation in der sich Robert De Niro befindet, aber dann kommt eine Stunde Routine und Einbruchs-Klischee mit viel technischem Schnickschnack. Das übliche Vorspiel. Eine Love Story – kurz und herb angedeutet - darf natürlich auch nicht fehlen. Dann immer nur Drahtgitter, Tresor, Kletterpartie Funkenflug und wie immer nichts sehendes Wachpersonal. Das einzig wahre schauspielerische Highlight ist Edward Norton als mimender Spastiker. Und dass einer der beiden den anderen am Ende über den besagten Tisch ziehen wird ist klar, denn sie mochten sich von Anfang an nicht. Ebenso vorhersehbar, dass der Sieger natürlich letzten Endes Robert De Niro heißt. Ein Film vielleicht für ihn gemacht!? Nicht zu vergessen der unförmige Marlon Brando, der hier aber nur als Denkmal seiner selbst fungiert. Die Kamera hat seinen von Adipositas gezeichneten Körper ziemlich gut kaschiert ins Bild gesetzt. Was er zu viel hat, fehlt dem Spannungsfaktor. Zu viel Langeweile bei eintöniger Darstellung. K.V.War diese Bewertung hilfreich? | ![]() |
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