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Film | |
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Deutscher Titel | Spiel mir das Lied vom Tod |
Originaltitel | C’era una volta il West / Once Upon a Time in the West |
Land | Italien, Vereinigte Staaten|USA |
Jahr | 1968 |
Länge | 159 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | ab 16 |
Regisseur | Sergio Leone |
Drehbuch | Sergio Donati, Sergio Leone |
Produzent | Bino Cicogna |
Musik | Ennio Morricone |
Kamera | Tonino Delli Colli |
Schnitt | Nino Baragli |
Darsteller | Henry Fonda: Frank Claudia Cardinale: Jill McBain Charles Bronson: „Mundharmonika“ Jason Robards: Cheyenne Gabriele Ferzetti: Morton Frank Wolff (Schauspieler)|Frank Wolff: Brett McBain Keenan Wynn: Sheriff Paolo Stoppa: Sam Marco Zuanelli: Wobbles Lionel Stander: Bar-Mann Jack Elam: Snaky Woody Strode: Stony John Frederick: Jim Enzo Santaniello: Timmy McBain Simonetta Santaniello: Maureen McBain Dino Mele: junger „Mundharmonika“ Claudio Mancini: „Mundharmonikas“ Bruder |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 07.12.2008 von 8martinDie Entdeckung der LangsamkeitVierzig Jahre und kein bisschen langweilig. Man kann wohl mit Fug und Recht sagen, dass das immer noch einer der besten Western aller Zeiten ist. Abgesehen von der handvoll, unübertreffbarer Klassiker von John Ford, die aber ohnehin in einer anderen Liga positioniert sind. Die Darsteller sind inzwischen Hollywood–Legenden. Mit langen Kameraeinstellungen, die anfangs bis an die Schmerzgrenze gehen, entfaltet sich eine Aura, die durch die Musik von Ennio Morricone im Olymp der Kinogeschichte einen festen Platz hat. Der Erzählstil, der bewusst Lücken lässt, erhöht die Spannung und führt erst am Ende zu der unerwarteten Auflösung, des rätselhaften Geschehens. Zwei Handlungsstränge, die eigentlich nichts mit einander zu tun haben und die auch von ganz unterschiedlichen Problemen geprägt sind, werden zusammengeführt, ab und zu durch unscharfe Einstellungen vorbereitet, bis zum erwarteten Showdown. Und immer wieder unterstreicht die Musik, die man schon mitpfeifen kann, die Dramatik. Von den tollen Schauspielern sei nur Henry Fonda erwähnt der ganz ungewöhnlich den Bösewicht spielt, genauso eindrucksvoll wie Gabriele Ferzetti den reichen Krüppel. Ein Meisterwerk, das in vielen Passagen nachgeahmt wurde, aber doch nie erreicht wurde. War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 13.12.2008 von kathrinchenwird nie langweilig,selbst in leisen szenenDas ist ein Film, den man gesehen haben muss, wenn man Filmliebhaber ist. Sergio Leone ist so ein Regisseur, der Filme zum Geniessen gemacht hat. Ein echter Künstler, weit weg vom blossen Kommerz. Der gesamte Film ist ein Genuss, für die Augen, für die Ohren, für den Nervenkitzel und sogar fürs Herz. Er beeindruckt mit herrlichen Bildern (lange Panorama-Szenen im Monument Valley) und der unsterblichen Musik von Ennio Morricone. Der Showdown am Ende ist wohl wirklich der Höhepunkt des Western-Genres. Auch hier wieder die für Leone typischen Augen-Close-Ups von Bronson und Fonda. Gänsehaut garantiert! Die Hauptstory ist ja nicht einmal besonders originell: Der Sohn, der nach Jahren seinen Vater rächen will. Aber in diese Story verwoben, werden ganz nebenbei noch zwei weitere Geschichten erzählt, die mit Hilfe der anderen drei Haupt-Darsteller ebenfalls durch ihre Intensität beeindrucken. Wenn man 3 Stunden Zeit hat und sich auf eine richtig gut erzählte Geschichte einlassen will, sollte man diesen Film anschauen. Selbst wenn man kein Western-Fan ist. DAS ist KINO! War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 06.12.2008 von BlackJackeine der besten Filme aller Zeiten - 6 von 5 Sternenwas soll man dazu noch schreiben? perfekte Story, perfekte Musik von Morricone, grossartige mehrfach oskarprämierte Schauspieler. Ein Western, den man trotz der extremen Länge sogar Nicht-Western-Fans bedenkenlos empfehlen kann.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 06.12.2008 von sennheiser71DER WesternGehört zur Grundausstattung eines gesunden Cineasten! Und die Musik macht immer noch Gänsehaut.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 06.12.2009 von jursteEntschleunigungDas Mutterschiff des Western :)War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 05.12.2008 von Happysuperabsoluter Pflichtwestern- wer kennt nicht die Filmmusik von MorriconeWar diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von madcowEin KlassikerImmer wieder sehenswert - Westernunterhaltung vom Feinsten!War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von pegasosÜberwesternItalowestern, der alles hat, einschließlich Geld d. h. Ausstattung. Alle, die Western mögen, lieben diesen Film.War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von steffen002wohdas ist der ultimative film für mich ich glaube ich habe den schon 100mal gesehn und schau ihn immer wieder an.schon die musik ist der absolute wahnsinnWar diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von Piii-500Ein richtig guter KlassikerImmer wieder sehenswertWar diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von fuchs-matthiaseiner der besten!Klassiker! Immer wieder gutWar diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 06.12.2008 von Marc73Klassiker des Italo-WesternsEin aboluter Klassiker im Western-Genre. Herrliche überzogene Charaktere und Dialoge kombiniert mit der üblichen Atmosphäre des Italo-Westerns. Unbedingte Empfehlung. :)War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 13.12.2008 von JZAKlassiker der FilmgeschichteEiner der besten Italo-Western, die jemals gedreht wurden. Eingentlich reichen die 5 Sterne nicht aus, um diesem Meisterwerk gerecht werden. Nach der tollen Dollar-Trilogie hat es Sergio Leone geschafft, sich selbst zu übertreffen. Es beginnt bei den Darstellern, die bis in die kleinste Nebenrolle perfekt besetzt sind. Vor allem Charles Bronson, den Leone eigentlich schon für "Eine Handvoll Dollar" besetzen wollte, der zu der Zeit aber mit anderen Projekten beschäftigt war. Desweitern natürlich Henry Fonda, den Leone unbedingt wollte, kurz vor Beginn der Dreharbeiten aber ins Grübeln kam, ob diese Entscheidung richtig gewesen sei. Nach Anprobe des Kostüms waren dann aber zum Glück alle Zweifel beseitigt und er hielt an seinem Darsteller fest. Nicht zu vergessen natürlich die bezaubernde Claudia Cardinale... ;) Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Films ist natürlich die Filmmusik vom Maestro Ennio Morricone und das Mundharmonika-Spiel von Franco De Gemini. Durch die wunderschöne Musik wird Spannung erzeugt, wird die Dramatik der Geschichte untermauert. Auch wenn der Film knapp 160 Minuten dauert, wird es niemals langweilig, selbst in den ruhigen Passagen nicht.War diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 17.04.2014 von mwpadhab ich schon im kino vorgeführtK U L T ! ! ! !War diese Bewertung hilfreich? |
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