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Der eine ein reicher Playboy, der andere ein fürsorglicher Familienvater. Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch sind die beiden Drogenfahnder aus Miami ein perfektes Ermittlerduo und privat beste Freunde. Erfolgreich dazu, denn die beiden Detectives konnten Heroin im Wert von 100 Millionen US-Dollar sicherstellen. Doch dann wird das konfiszierte Rauschgift aus dem Polizeipräsidium entwendet. Mike und Marcus bekommen von ihrem Vorgesetzten Captain Howard 72 Stunden Zeit, um den Diebstahl aufzuklären. Ansonsten wird die interne Ermittlungsbehörde einschreiten. Hinter dem Raub stecken der französische Gangsterboss Fouchet und seine Bande. Die attraktive Julie ist bereit, der Polizei Hinweise auf die Täter zu liefern. Allerdings will sie nur mit Mike sprechen. Auf Befehl von Captain Howard gibt sich Marcus als Mike aus. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis das Rollenspiel auffliegt. Langsam schöpft Julie Verdacht. Zudem steht Fouchet kurz davor, die lästige Zeugin auszuschalten.
„Bad Boys – Harte Jungs“ war einer der großen Kassenknüller der 1990er-Jahre. Inszeniert wurde die Mischung aus hartem Cop-Thriller, Buddy-Movie und Verwechslungskomödie von Regie-Debütant Michael Bay („Pearl Harbour“). Perfekt das Zusammenspiel der Hauptdarsteller Will Smith (Mike Lowery) und Martin Lawrence (Marcus Burnett), die mit ihren witzigen Wortgefechten und markigen Sprüchen das rasante Actionspektakel immer wieder auflockern. Insbesondere Will Smith schaffte mit seiner Rolle den Sprung vom Comedy-Star zum Actionhelden.
Genre | Action |
Jahr | 1995 |
Land | USA |
Darsteller | Will Smith, Martin Lawrence |
Regie | Michael Bay |
Drehbuch | Jim Mulholland, Michael Barrie, Doug Richardson |
Kamera | Howard Atherton |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 18.08.2008 von stupsi4455Geiler FilmEin sehr guter actiongeladener Film. Muss man gesehen haben genauso wie die Fortsetzung.War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 14.02.2010 von mirosasToller ActionfilmDer Film war damals und ist noch heute super. Witzig, spannend und gute Action.War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 14.02.2010 von GrondiSuperEinfach nur klasseWar diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 07.11.2010 von HanselwellaSuper FilmFür Wiil Smith Fans ein muss! Action, Spannung, Witz, alles dabei! Einfach genial!!!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 08.02.2010 von lackystrikerHammerÜbelst geil, von der Besetzung bis zur Story. Ein muss für jeden Actionfilm fan!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 16.06.2012 von 8martinSpaßige JungsDer Film liegt mitten im Mainstream, da wo die Strömung am stärksten ist. Inhaltlich wirkt alles wie Versatzstücke aus einem vertrauten Setzkasten. Die Bösen sind dämlich und brutal (außer dem Oberbösewicht!) und die Guten sind nett und hilfsbereit, aber auch nicht viel schlauer, dafür aber viiiel spaßiger. Eigentlich sind die ‘Bad Boys‘ ja die Guten, genauer gesagt zwei junge, dynamische, farbige Cops (Will Smith und Martin Lawrence). Was die beiden aufklären sollen ist völlig unwichtig. Auf alle Fälle sind sie als Komiker besser als als Gangsterjäger. Tcheky Karyo gibt den Oberbösewicht, wobei er sich in der Rolle nicht so recht wohl zu fühlen scheint. Einer der beiden Cops hat die üblichen Eheprobleme eines Polizisten. Da gibt es Verwechslungen und Eifersüchteleien aus der Klicheetruhe. Zwischen den beiden Partnern werden coole Sprüche ausgetauscht mit abgedroschenen Pointen. Bei den Riesenballereien, die manchmal in eine Materialschlacht enden, geht das Erschießen flott von der Hand. Diese Szenen werden bewusst eingeschoben, damit man sich über die beiden Spaßvögel inzwischen nicht tot gelacht hat. Fans werden die pyrotechnischen Effekte geniessen, andere Thea Leoni, Theresa Randle sowie Lisa-Playmate-Boyle. Völlig überraschend haben sich hier die Tränen der Anna Thomson verlaufen. Sie passen zur Handlung wie Salz zum Kuchen. Und wenn am Ende auch noch ‘die Kavallerie‘ eingreift, ist alles zu spät. K.V.War diese Bewertung hilfreich? |
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