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Krieg der Welten

morgen, 22:30 Uhr - 00:45 Uhr | PULS 4

Krieg der Welten3.3 Sterne bei 4 Bewertungen
Science-Fiction, USA 2005 | 16 zu 9HDDolby

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Krieg der Welten' (2005) basiert auf dem gleichnamigen Roman von H. G. Wells. Unter der Regie von Steven Spielberg agieren die Schauspieler Tom Cruise, Dakota Fanning und Tim Robbins. In Deutschland sahen den Film mehr als 2,7 Mio. Kinozuschauer. Der Film wurde für die Oscarverleihung 2006 in den Kategorien „Bester Tonschnitt“, „Beste Tonabmischung“ und „Beste visuelle Effekte“ nominiert. In Anlehnung an das Buch von 1898 wurde bereits 1938 ein Radiohörspiel von Orson Welles gesendet, in dem die Panik und Emotionen der Menschen sehr authentisch vermittelt wurden. Steven Spielberg konnte das Original-Script des Drehbuchautors (Howard Koch) des Hörspiels erwerben. Schon 1953 wurde ein Film unter dem Titel Kampf der Welten von Byron Haskin inszeniert, von dem Spielberg zentrale Passagen und Motive übernimmt, so dass „Krieg der Welten“ neben der Literatur-Adaption auch als Neuverfilmung von Kampf der Welten bezeichnet werden kann.

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Bewertungen

2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Fr, 05.06.2009 von Highlander98su
Blockbuster4 Sterne
Ziemlich gute Neuverfilmung mit Tom Cruise! SciFi aus Hollywood der technisch sehr gut gemacht ist!War diese Bewertung hilfreich?
 
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1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 12.09.2010 von ZiZu
Gut aber ...4 Sterne
leider nicht mit dem Original vergleichbar.War diese Bewertung hilfreich?
 
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1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Mo, 13.07.2015 von 8martin
Spannende Unterhaltung4 Sterne
Stephen Spielberg macht aus der Vorlage von H.G. Wells Beachtliches. Nicht nur die bombastischen Riesenkatastrophen sind atemberaubend, auch die Panik der Massenszenen ist klasse eingefangen. Was Spielberg gern verwendet ist das Individuum als Gegenpol zur Masse (auch der bösen Feinde). Hier am Beispiel eines geschiedenen Ehepaares (Tom Cruise und Miranda Otto). Es ist auch kein echtes Remake eines früher gedrehten Films sondern ein eigeständiges Kunstwerk. Erweitert, verformt, überhöht. Der Spannungsaufbau gelingt dem Großmeister des Erzählens grandios. Erst sieht man nur kurz die tripodenähnlichen Raumschiffe, gefolgt von umwerfenden Zerstörungsorgien, später dann die Außerirdischen selbst und zwar im Kleinen: in einem Keller. Das sich schlangenartig durch den Raum bewegende Teil erinnert an das Glas-Wasser-Wesen in THE ABBYS. Im Keller hat Tim Robbins als eigenartiger Sonderling einen beeindruckenden Kurzauftritt. Bei der untergehenden Fähre kommt allerdings ein Titanic-Feeling auf. Die Spannungen zwischen Tom Cruise und seinen beiden Kindern heizen die allgemeine Stimmungslage zusätzlich an. Die Gefühle zwischen den beiden Exen werden nur angedeutet, tun dem FFE-Feeling am Ende keinen Abbruch. Tochter Rachel (Dakota Fanning) verdient es als Nachwuchssternchen erwähnt und gelobt zu werden. Spielberg kann unterhalten. Bei solchen Stoffen wie diesem hier ist er schier unschlagbar. Nicht so bei den War Horses oder Lincoln. Dabei ist er doch vielseitig wie ein Chamäleon. Er kann praktisch alles in Szene setzen. Der Krieg ist großes Kino.War diese Bewertung hilfreich?
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Sa, 15.03.2014 von mwpad
Naja...1 Stern
Hab schon bessere Science Fiction-Blödsinn gesehen oder soll ich das wohl ernst nehmen ????War diese Bewertung hilfreich?
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