Schweinchen Wilbur und seine Freunde

Der Bauer Arable sieht sich gezwungen, ein schwächelndes Ferkel zu schlachten. Doch seine Tochter Fern, die zufällig bei ihrem Vater vorbeischaut, kann das Schweinchen in letzter Sekunde retten. Sie tauft das süße Tierchen auf den Namen Wilbur, wäscht es im Küchenbecken und nimmt es sogar in die Schule mit. Als Wilbur jedoch heranwächst, wird es aus Platzgründen in den Stall von Nachbar Zuckerman gebracht. Die anderen Tiere auf dem Hof begegnen dem Neuzugang zuerst mit Skepsis und lassen Wilbur links liegen. Doch eines Nachts lernt Wilbur Charlotte kennen. Die weise und freundliche Spinne, die am Scheunentor ihr Netz spannt, wird bald zu seiner engsten Freundin. Als die Ratte Templeton Wilbur erzählt, es werde als Frühlingsschwein noch vor Weihnachten im gegenüberliegenden Räucherhaus enden, gelingt es Charlotte vorerst, den verstörten Freund zu beruhigen. Mit ihrer Fähigkeit, ausgesuchte Wörter in ihre fantastischen Netze einzuweben, kann sie die Menschen von ihrem Vorhaben abbringen