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Thor ist ein nordischer Donnergott, der von seinem Göttervater Odin aufgrund einer hinterhältigen Intrige vom fernen Asgard auf die Erde verbannt wird. Dort lernt der mächtige, aber arrogante Hüne, was es wirklich braucht, um einer der grössten Superhelden zu sein. Mit Hilfe seines gigantischen Hammers Mjölnir wird Thor zu einem der grössten Beschützer der Menschheit.
Genre | Fantasy, Action, Abenteuer |
Jahr | 2011 |
Land | USA |
FSK | 12 |
Darsteller | Chris Hemsworth (Thor), Anthony Hopkins (Odin), Natalie Portman (Jane Foster), Tom Hiddleston (Loki ), Stellan Skarsgård (Erik Selvig) |
Regie | Kenneth Branagh |
Drehbuch | Ashley Miller, Zack Stentz, Don Payne |
Wiederholung | Wh |
Originaltitel | Thor |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mo, 01.09.2014 von 8martinDer HammerWenn das die Zukunft des Kinos sein soll, dann ist Kenneth Branaghs Film wohl richtungsweisend. Die Szene wird von einem virtuellen monumentalen Actionspektakel beherrscht, das man nur stumm staunend verfolgen kann. Der Film besitzt die Spannung eines Feuerwerkes. Hin und wieder gibt es ein ‘Aaaah‘ oder ein ‘Ooooh‘. Inhaltlich bieten sich da Fantasy und Mythologie thematisch an. In diesem Spektakel agieren nur Helden – meistens sind es Männer: ein Übervater Wodan (Anthony Hopkins) und seine beiden Söhne Thor (blond und blauäugig Chris Hemsworth) und Loki (Tom Hiddleston, der Böse mit dem schwarzen Schopf). Und da gibt es neben der Rangelei um die Nachfolge nur noch Vaters Stolz auf seine Söhne. Und die bösen Orks sind hier die Frostriesen. So pendelt die Handlung zwischen dem Königreich Asgard und der heutigen Zeit hin und her. Jahrtausende spielen da keine Rolle. Die Hin- und Rückfahrt geht wie in ‘Lifeforce‘. Und Jane (Nathalie Portman) vervollständigt die Darstellerriege als weibliches Pendant, klinisch rein. Ihr Kollege Stellan Skarsgard wirkt eher blass. Er fühlt sich anscheinend permanent unwohl. Und so kommen die Personen meistens etwas hölzern daher, mit schwülstigen Dialogen voller Weltraumpathos. Die Geschichte mit dem Hammer erinnert an Excalibur, Rene Russo und Samuel Jackson haben Cameos und wenn sie nicht gestorben sind… Was kann man schon gegen ein Feuerwerk haben, in dem es nur Helden und keine Menschen gibt? Etwas blutleer aber hoch explosiv.War diese Bewertung hilfreich? | |
Mo, 30.01.2017 von LagerglockeEinfach nur schlecht...... bis auf die Computeranimierte Welt von Thor und Co. Die ist schon spektakulär. Der Film ist langweilig, unausgereift ,die Kostüme der "nebenhelden" sehen leider wirklich nur wie Kostüme aus und die Charaktere selbst, sind bis auf Thor komplett alle Klischee.War diese Bewertung hilfreich? | |
Sa, 21.10.2017 von mwpadNicht ganz überzeugend...Einfach einschläfernd und vorhersehbar. Für Grundschüler genau richtig.War diese Bewertung hilfreich? |
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