Mi, 20.11.2024, 20:15 Uhr - 22:30 Uhr | NITRO
Genre | Thriller, Action, Drama |
Jahr | 1997 |
Land | USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, Deutschland |
Darsteller | Bruce Willis (The Jackal), Richard Gere (Declan Mulqueen), Diane Venora (Valentina Koslova), Mathilda May (Isabella) |
Drehbuch | Kenneth Ross, Chuck Pfarrer |
Originaltitel | The Jackal |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 13.11.2009 von manfred68Guter FilmBruce Willis und Richard Gere beweisen schauspielerische Topleistung. Die Story ist spannend und zeitgleich herausfordernd erzählt. Für einen Fernsehabend genau das richtige.War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 13.11.2009 von chris1234Ziemlich gut!Zwei Fakten! Top besetzung, top film!!War diese Bewertung hilfreich? | |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 13.11.2009 von docborisTop!Bruce Willis als Bösewicht - einfach Klasse! Zusammen mit Richard Gere und Sidney Poitier ein äußerst sehenswerer Film, der dem Original in nichts nachsteht.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 13.11.2009 von QuarkTopSpannender Action-Thriller mit Top Besetzung. Sehr zu empfehlen!War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 29.08.2014 von mwpadErstklassiker Film mit StarbestzungNicht nur die Darsteller sondern auch die Handlung lassen diesen Film zu dem werden was er wirklich ist: Pure Unterhaltung.War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 30.08.2014 von 8martinRichard Gere vs. Bruce WillisDer Film von Michael Caton-Jones ist eigentlich keine echte Neuverfilmung des Zinnemann-Klassikers. Dieser hier ist viel globaler und komplexer geraten (z. B. Problematik des Kalten Krieges). Kann aber dadurch nicht mehr Spannung aufbauen. Dabei fängt es doch so brutal an. Der TV Star David Hayman ergreift schon mal beim Geschäftsdinner im Freundeskreis die Axt. Und für eine gewisse Zeit kann Bruce Willis in der Titelrolle die Zuschauer durch unangekündigte urplötzliche Morde erschrecken und durch abwechslungsreiche Visagen und Autofarben erfreuen. Aber der Effekt ist rasch verbraucht. Bruce stirbt einfach nur langsamer. Im Mittelteil verliert der Film an Fahrt. Die Rettung ist die Szene in der es etwas menschelt: Richard Gere trifft seine frühere Frau Mathilda May. Diese sehr persönliche Episode rettet den Film vorerst. Dass Mathilda am Ende den Racheengel spielt, ist eine der Ungereimtheiten des Films. Wo kam sie her, wo geht sie hin? Vor allem das Ende mag zwar die Gemüter beruhigen, aber es ist schon sonderbar, wie der Schakal seine Kanone so völlig unbeobachtet in Stellung bringen kann. Und das Gerät ist aber auch eine Wucht. Das baut man so mal nebenbei in der Garage von jetzt auf gleich. Und dann auch noch die Verkleidung als Polizist. Wie originell. Auch die eingeschobene Geiselnahme ist aus der amerikanischen Standardkiste. Man kann dem Treiben nur so zuschauen wie der ehrenwerte FBI-Mann Sydney Portier. Man kennt das Ende und sieht ihm gelassen entgegen. Hier findet dann noch eine wahre Dankesorgie statt. Fließband-Massenware! Zinnemann war gradliniger, und spannender.War diese Bewertung hilfreich? |
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