Anzeige
Home » TV-Programm » 24.12.2025 » 

Das Rätsel der roten Orchidee

Mi, 24.12.2025, 13:20 Uhr - 14:55 Uhr | NITRO

Das Rätsel der roten Orchidee3 Sterne bei 1 Bewertung
Krimi, DE 1962 | 16 zu 9

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Das Rätsel der roten Orchidee' ist ein Kriminalfilm des Regisseurs Helmuth Ashley und der zehnte deutsche Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit. Die Verfilmung des Romans „Gangster in London“ (Originaltitel: When the Gangs Came to London) von Edgar Wallace wurde von Rialto Film produziert und vom 15. Dezember 1961 bis 15. Januar 1962 in Hamburg und London gedreht. Der Film startete am 1. März 1962 in den deutschen Kinos.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelDas Rätsel der roten Orchidee
LandDeutschland
JahrFilmjahr 1962|1962
FSK16
Länge81
OriginalspracheDeutsche Sprache|Deutsch
RegisseurHelmuth Ashley
DrehbuchEgon Eis|Trygve LarsenGerhard F. Hummel|Piet ter Ulen
ProduzentHorst Wendlandt
MusikPeter Thomas (Komponist)|Peter Thomas
KameraFrank X. Lederle
SchnittHerbert Taschner
Darsteller
Christopher Lee: Captain Allerman
Adrian Hoven: Inspektor Weston
Marisa Mell: Lilian Ranger
Pinkas Braun: Edwin Tanner
Christiane Nielsen: Cora Minelli
Eric Pohlmann: Kerkie Minelli
Klaus Kinski: „der schöne Steve“
Eddi Arent: „Todesbutler“ Parker
Fritz Rasp: Tanner
Wolfgang Büttner: Chefinspektor Tetley
Herbert A. E. Böhme: Oberst Drood
Günther Jerschke: Shelby
Sigrid von Richthofen: Mrs. Moore
Hans Paetsch: Lord Arlington
Edgar Wenzel: Babyface
Hans Zesch-Ballot: Sir John
Friedrich Georg Beckhaus: Mordopfer am Spielautomaten
Horst Breitkreuz: Briefträger
Kurt A. Jung: Bankier Dorris
Benno Gellenbeck: Polinski
Charles Palent: ein Pokerspieler
Helmuth Ashley: Mann auf dem Dach
Florent Antony
Lutz Schwiers
H. M. Crayton
Peter Frank
Wilhelm Fricke
Joachim Rolfs
Frank Strass
V. Dombrowski
Bert Segatz

Bewertungen

So, 28.10.2018 von 8martin
Die Mädels machen's3 Sterne
Ganz schön mutig von Regisseur Helmuth Ashley einen Farbfilm mit diesem Titel zu drehen. Er hatte sich als Kameramann im Weltkrieg einen Namen gemacht und versucht hier seine erste Wallace Verfilmung. Es ist auch kein knallharter Thriller geworden wie etwa Titel in denen der Hexer, der Mönch, der Bogenschütze oder der Frosch stecken, was allein schon am inzwischen etablierten Auftritt von Eddi Arent, dem selbsternannten ‘Todesbutler‘ liegt. Aber auch sonst gibt es viele spaßige Situationen: Aufsichtsratssitzungen reihenweise ausgerichtet mit Bowler Hat oder ein Automat, der Münzen auf den Toten spuckt, der hier gerade sein Glück versucht hatte. Dabei beginnt es sachgemäß mit einem Massaker und endet mit einer überraschenden Mörderin (Christiane Nielsen, das blonde Gift aus Würzburg), die ihren Ehemann Kerkie (Eric Pohlmann) rächen will. Als Sekretärin glänzt hier Marisa Mell, die eigentlich Marlies Theres Moitzi heißt und folglich eine Österreicherin ist, die ich bis dato eher im französischen oder englischen Raum vermutet hatte. Sie agiert zur Freude von Inspektor Weston. Zu einer Romanze reicht es allerdings nicht. Selbst Klaus Kinski spielt hier nur als der ‘schöne Steve‘ eine untergeordnete Rolle. Interessanterweise ermitteln zwei Kommissare, einer von Scotland Yard, Inspektor Weston und einer vom FBI (Captain Allerman). Weston wird von Adrian Hoven dargestellt, der eigentlich eher in der Ecke Heimatschnulzen zu Hause ist und Allerman von Christopher-Dragula-Lee, der uns hier mit seinem flüssigen Deutsch überrascht. Der Plot ist ebenso bekannt und läuft erwartungsgemäß, wie die Darsteller prominent sind. Eigentlich verläuft der Hauptteil der Handlung hinter den Kulissen, denn es geht ja um Schutzgelderpressung und Bankenkauf. Lockere Entspannung möglich.War diese Bewertung hilfreich?
Nutzerbild
Optionen werden geladen...

Angebote zur SendungAnzeige

Teilen

Anzeige
Ihre Lieblingsfilme und Serien auf DVD und Blu-ray.