Mi, 01.01.2025, 02:40 Uhr - 04:25 Uhr | PRO7 MAXX
Film | |
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Deutscher Titel | Planet der Affen |
Originaltitel | Planet of the Apes |
Land | USA |
Jahr | Filmjahr 1968|1968 |
Länge | 107:25 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 12 |
Produzent | Arthur P. Jacobs |
Musik | Jerry Goldsmith |
Kamera | Leon Shamroy |
Schnitt | Hugh S. Fowler |
Regisseur | Franklin J. Schaffner |
Drehbuch | Michael Wilson, Rod Serling |
Darsteller | Charlton Heston als George Taylor Roddy McDowall als Dr. Cornelius Kim Hunter als Dr. Zira Maurice Evans als Dr. Zaius James Whitmore als Präsident der Akademie James Daly als Dr. Honorius Linda Harrison als Nova |
1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 05.01.2010 von zebsterklassikersuper film mit genialer story, ein muss für klassiker fans...War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 04.08.2017 von 8martinDie Mutter aller Planeten AffenDieser Kultfilm ist die Mutter aller Affenplaneten bzw. Planetenaffen. Das überraschende Ende schreit nach einer Fortsetzung, allerdings von und mit anderen Leuten vor und hinter der Kamera. Der Urvater aller Planetenaffen ist und bleibt aber Charlton Heston als Astronaut George Taylor. Und die Grundidee war 1968 recht neu: Affen und Menschen haben ihre Rollen getauscht und erörtern die Frage ‘Sind die Affen die besseren Menschen?‘ Dieser erste Film in der Reihe hat noch einen gewissen sozialkritischen Aspekt, der am Ende eine unerwartete Erkenntnis offenbart. Die deutsche Synchro verliert etwas gegen die Originaldialoge. Die Filmtechnik und der Schnitt hingegen verdienen das Prädikat ‘klassisch zeitlos‘. So z.B. die Herangehensweise in der Anfangssequenz. Nach der Salami-Taktik sehen wir erst einen menschlichen Fußabdruck, dann werden von irgendwem den Astronauten die Kleider geklaut und schließlich Menschen wie wilde Tiere gefangen von berittenen Affen in Lederkleidung. Auch die Charaktere der Affenmenschen sind sehr differenziert herausgearbeitet. Da gibt es einen Gorilla als Heerführer oder einen Oran–Utan als Präsidenten der Akademie. Die sympathischen Schimpansen sind die Vertreter der Wissenschaft, hier Dr. Zira und Dr. Zaius. Goldig, wenn es bei denen mal menschelt und sie sich einen Dreierkuss geben. Dr. Zira zeigt sogar weiblichen Charme und nennt Taylor ‘Blankauge‘ (Bright Eye). Die Sprache spielt eine wichtige Rolle als Kennzeichen für höher entwickelte Primaten. Analogien zur Religion werden erwähnt: ‘Der Allmächtige schuf den Affen nach seinem Ebenbild.‘ und ‘solche Dinge sagt uns doch der gesunde Affenverstand‘. Vor dem Tribunal wird die Frage gestellt, ob ‘ein Nicht-Affe automatisch ein Mensch sei?‘ und ob ‘die Wahrheitsfindung Ketzerei sein kann?‘ Die stumme Nova (Linda Harrison) von der Gattung Mensch wärmt Taylor im Käfig. Ein mitfühlendes Wesen… Die Grundlage für weitere Folgen ist gelegt. Jetzt können nur noch ausschmückende Nuancen Ergänzungen bieten.War diese Bewertung hilfreich? | |
Do, 01.01.2009 von Maverick020Ein KlassikerNe wirklich gute Filmreihe und besser als die Neuverfilmung. War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 02.01.2009 von Lukas.jungblutSuperDa sieht man mal wie wir mit manchen Tieren umgeht. Hat aber mit der neufassung fast garnichts zu tun. Trotzdem Daumen hoch !!!War diese Bewertung hilfreich? | |
Mo, 24.05.2010 von RomanREiner der besten Klassiker!!!Der erste Teil von 1968 ist und bleibt der beste Teil! Hier zählt noch die Kunst eine Kamera zu führen und sich schauspierisch in die Rollen hineinzudenken. Der Score rundet die Atmosphäre gut ab. Gehört neben Superman(1978) und Der weiße Hai zu DEN Klassikern! Anschauen!!! p.s.:das Remake von 2001 hat hier zu Recht eine goldene Himbeere gewonnen!War diese Bewertung hilfreich? | |
Di, 13.07.2010 von Dr.G0nz0Anixe serieIch bewerte hier die serie auf Anixe. Nette kleine storys die auch gut an den original film angeknüpft sind. Also für sifi und fans des films ist die serie sehenswert.War diese Bewertung hilfreich? |
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