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Vermisst

So, 01.12.2024, 13:15 Uhr - 14:10 Uhr | RTLup

Vermisst3.4 Sterne bei 9 Bewertungen
Reality-TV, DE 2010 | 16 zu 9Stereo
GenreReality-TV
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Jahr2010
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LandDeutschland
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Staffel3
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Folge10
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GastgeberJulia Leischik

Bewertungen

0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

So, 07.12.2008 von m-vosgerau
Sendung mit Herz!4 Sterne
...bin immer zu Tränen gerührt, wenn sich die Menschen nach Jahren oder sogar Jahrzehnten wieder in die Arme nehmen können! War diese Bewertung hilfreich?
 
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Mo, 19.04.2010 von quallenqual
leute, ihr glaubt das ist echt?0 Sterne
google: rtl scripted dokus-->familien in brennpunkt, verdachtsfälle, schwiegertochter gesucht, bauer sucht frau (teilweise) und VERMISST laufen alle nach drehbuch mit laiendarstellern. die sendungen laufen so erfolgreich, weil ein großer teil unserer BILD-gesellschaft leider blind durch den wald läuft. RTL hatte mal qualität, als axel springer nicht 25% besessen hat. War diese Bewertung hilfreich?
 
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0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich:

Sa, 20.08.2016 von frge
Toll5 Sterne
Sandra Eckardt ist analog zu Julia Leischik für Suchanfragen unterwegs. Es ist schon gigantisch, was auf die Beine gestellt wird.War diese Bewertung hilfreich?
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Di, 09.12.2008 von Daweed211
Tränenreich5 Sterne
Diese Sendung rührt mich immer zu Tränen. Diese Sendung ist einfach immer wieder aufs neue sehr schön und geht sehr stark an die Tränengrenze. Ich würde sagen, dass das für jeden etwas istWar diese Bewertung hilfreich?
 
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Sa, 13.12.2008 von schmonika
berührend4 Sterne
da kommen einem echt die TränenWar diese Bewertung hilfreich?
 
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So, 21.12.2008 von Mupsie
Gänsehaut4 Sterne
Also ich krieg da ja schon öfter man Pipi inne Augen, wenn ich da zufällig rein zappeWar diese Bewertung hilfreich?
 
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Mo, 05.01.2009 von Klein-Hasi
Einfach toll !!!!5 Sterne
Ich finde diese Sendung einfach fantastisch. Ich muss sogut wie immer weinen. Ich finde es jedes Mal so toll, wenn sich die Menschen nach langen Jahren wieder in die Arme schließen. Einfach toll !!!! War diese Bewertung hilfreich?
 
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Mo, 30.01.2017 von rüdiger.baehrens
Falsche Zuordnung0 Sterne
Wieso beziehen sich alle Bewertungen auf irgend eine RTL-Sendung und nicht auf den Film ? Beim Stichwort "vermisst" sucht anscheinend ein Computerprogramm willkürlich TV-Beiträge aus, die mit dem Schlagwort verbunden werden könnten. Ein zweifelhafter Service von TEXXAS.War diese Bewertung hilfreich?
 
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Di, 31.01.2017 von 8martin
Der amerikanische Freund4 Sterne
Einer der beeindruckend zeitlosen Klassiker von Costa-Gavras, dem Politfilmer unter den Regisseuren der 70er und 80er Jahre. Es gelingt mittels eines preisgekrönten Drehbuchs innerhalb der ersten 15 Minuten eine atmosphärisch Dichte entstehen zu lassen, in der Angst und Unsicherheit in diesem sudamerikanischen Land herrschen: Übergriffe des Militärs auf Passanten, Schüsse, Verfolgungsjagden…die durchwühlte Wohnung von Beth (Sissy Spacek) und Charly Horman (John Shea) und als treibende Kraft Ed Horman (Jack Lemon), der seinen verschwundenen Sohn Charles sucht. (Mir hat besonders der Schimmel gefallen, der durch die Straßen von Santiago läuft. Ein Symbol der nicht zu bremsenden Freiheit.) Man muss den historischen Hintergrund in Chile in den 70er Jahren nicht unbedingt kennen, um das Drama zu verstehen. Die USA waren für den Sturz es sozialistischen Präsidenten Allende mit verantwortlich und unterstützten die Putschisten, gegen die Ed Horman ankämpft. Beeindruckend vor allem Jack Lemon in einer für ihn unbekannten Rolle. Er durchleidet Höllenqualen als Vater und muss sich auf der Suche nach seinem Sohn auch noch mit der Schwiegertochter auseinandersetzen, deren politische Einstellung er anfangs überhaupt nicht teilt. Doch Ed und Beth kommen sich näher. Klar, dass es hier kein Happy End geben kann. Es gelingt Costa-Gavras die Betroffenheit der Zuschauer mit diesem Ende in Wut und Zorn zu verwandeln. Für viele westliche Politiker war das Regime von Pinochet damals oft ein Indikator für ihr Verhältnis zur Demokratie. (‘Wie hältst du’s mit Pinochet?‘). Der tritt nicht auf, aber man spürt ihn. Der Film bezieht klar und eindeutig Stellung. So war es in den 80er Jahren nötig, diese demokratiefeindliche Militärdiktatur in die Öffentlichkeit zu zerren und an einem wahren Fall zu zeigen, wie sie wirklich tickte. Da passt es auch ins Bild, dass Ed Horman, die Überführung seines Sohnes nach den USA auch noch bezahlen musste. Beim wiederholten Anschauen kann man auch noch die filmtechnischen Highlights genießen. Kino für die Ewigkeit.War diese Bewertung hilfreich?
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