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Angel Heart

Sa, 06.07.2024, 23:25 Uhr - 01:15 Uhr | Kinowelt TV

Angel Heart4 Sterne bei 1 Bewertung
Krimi, USA 1986 | 16 zu 9

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Angel Heart' ist ein US-amerikanisch-kanadisch-britischer Thriller aus dem Jahr 1987. Die Regie führte Alan Parker, der anhand des Romans Falling Angel von William Hjortsberg das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielte Mickey Rourke.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelAngel Heart
OriginaltitelAngel Heart
LandVereinigte Staaten|USA, Kanada, Vereinigtes Königreich|Großbritannien
JahrFilmjahr 1987|1987
Länge113
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch, Französische Sprache|Französisch
FSK16 (ab 2001) / 18
RegisseurAlan Parker
DrehbuchAlan Parker
ProduzentMario Kassar
Elliott Kastner
Alan Marshall
Andrew G. Vajna
MusikTrevor Jones
KameraMichael Seresin
SchnittGerry Hambling
Darsteller
Mickey Rourke: Harry Angel
Robert De Niro: Louis Cyphre
Lisa Bonet: Epiphany Proudfoot
Charlotte Rampling: Margaret Krusemark
Stocker Fontelieu: Ethan Krusemark
Brownie McGhee: Toots Sweet
Michael Higgins: Dr. Albert Fowler
Elizabeth Whitcraft: Connie
Eliott Keener: Detective Sterne
Charles Gordone: Spider Simpson
Dann Florek: Herman Winesap
Kathleen Wilhoite: Krankenschwester

Bewertungen

Di, 28.08.2012 von 8martin
Komplexe Spannung4 Sterne
Dass Alan Parker in vielen, ganz unterschiedlichen Genres zu Hause ist, hat er mehrfach bewiesen. Hier vereint er nun meisterlich einige zu einer spannenden Mischung von Film Noir, Voodoo, Jazz und Mystery. Er verwendet die bekannten Zutaten aus Mord als Schocker, Verfolgung, Prügelei und Sex. Dabei pflastern Leichen den Weg des Schnüfflers Harry Angel (unglaublich präsent Mickey Rouke). Der gibt buchstäblich mehrfach sein Letztes. Und als diabolischer Gegenspieler Louis Cyphre (Wortspiel: Luzifer!) Robert De Niro, der mysteriös, distinguiert die Fäden zieht. Die Story ist so gut gemacht, dass es der Spannung keinen Abbruch tut, auch wenn man schon mal unterwegs den Überblick verliert. Beim Finale ist man wieder dabei und reibt sich mehrmals erstaunt die Augen. Da weht ein Hauch von Satanismus durchs Bild. Es geht abwärts: in die Hölle. Und das so schnell, dass man den Schuss Selbsterkenntnis oder den Inzest erst beim wiederholten Schauen mitbekommt oder der schnelle Schnitt von parallelen blutdurchtränkten Szenen überfordert den Zuschauer. Da fallen dann auch unverhofft surreal anmutende Bilder auf und bis in kleine Nebenrollen besetzte Promis wie Charlotte Rampling oder Pruit Taylor Vince.War diese Bewertung hilfreich?
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