So, 17.11.2024, 14:15 Uhr - 16:05 Uhr | Kinowelt TV
Will Hayes steht kurz vor der Scheidung von der Mutter seiner 10-jährigen Tochter Maya. Diese möchte nun gerne wissen, wie sich ihre Eltern kennengelernt haben. Also erzählt Will ihr von der Vergangenheit und den drei wichtigsten Frauen in seinem Leben. Er verwendet allerdings falsche Namen und überlässt es Maya herauszufinden, wer ihre Mutter ist. Ist es seine Jugendliebe Emily, deren Beziehung auf der Kippe steht, als Will als Politjournalist nach New York geht. Dort lernt er auch Summer, ebenfalls Journalistin und eine alte Freundin Emilys kennen. Bei seiner Wahlkampfarbeit für Bill Clinton trifft Will schließlich auf April, die im Wahlkampfbüro am Kopierer aushilft. Zwischen Will und ihr entwickelt sich eine enge Freundschaft, bei der bald auch romantische Gefühle ins Spiel kommen. "Vielleicht, vielleicht auch nicht" vereint eheliche Katerstimmung und phantasiereiche Liebesnostalgie in einer herrlich amüsanten romantischen Komödie. Eine zauberhafte Liebeserklärung an die Liebe und ein humorvoller Blick auf die Tücken einer Beziehung.
Genre | Komödie |
Jahr | 2007 |
Land | USA, GB, F |
Darsteller | Ryan Reynolds (Will Hayes), Elizabeth Banks (Emily), Abigail Breslin (Maya Hayes), Isla Fisher (April), Rachel Weisz (Summer) |
Regie | Adam Brooks |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 30.07.2009 von skycolibriUnterhaltsame Romantik für die FamilieUnterhaltsame Romantik für die ganze Familie oder auch nur zu Zweit!War diese Bewertung hilfreich? | |
So, 22.01.2012 von 8martinDefinitiv vielleichtDer deutsche Titel ist genauso gut, wie der des Originals. Er verweist bereits auf den Inhalt der luftig-leichten Liebeskomödie um Vater Ryan Reynolds, der seiner zwölfjährigen Tochter eine Geschichte in Form eines Liebesrätsels erzählt, um die Frage zu beantworten ’Wer ist deine Mutter?’ Da stehen drei zur Auswahl. Die Zuschauer und die altkluge Tochter Maya (Abigail Breslin) raten mit. Sie berät ihren Vater in besagten Liebesfragen kompetent. Achtung Komik! Es gibt durchaus mitunter recht flotte Szenen und ab und zu blitzt auch ein Scherz auf, aber dazwischen gibt es viel So-la-la und manche Längen. Zeitgeschichtlich gelingt die Einordnung in die Clinton-Lewinsky Affäre - auch hier wurde gerätselt ’Hat er oder hat er nicht?’ Die in Frage kommenden Mädels tauchen immer wieder mal unter und dann wieder auf, bis sich eine Lösung anbietet. Das ist nett vorbereitet, dass am Ende die Literatur (’Jane Eyre’) als Liebesbeweis von Isla Fisher akzeptiert wird. So kann man auch dem romantischen Happy End zustimmen. Kevin Klein hat eine kleine aber eindrucksvolle Rolle und die Zuschauer könnten sich am Ende fragen, woran es wohl lag, dass fast alle dieser hübschen, netten, intelligenten Frauen (Elizabeth Banks oder Rachel Weisz) nicht bei dem gut aussehenden, netten intelligenten Vater geblieben sind?War diese Bewertung hilfreich? |
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