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Mo, 11.02.2019
Kino | Wahlverwandtschaften
A ► B und C ►D, dann A ► C und B ► D4 Sterne
Dieses Lesedrama vom Altmeister Goethe ist nicht leicht zu verfilmen. Die Tavianis haben’s versucht und immerhin eine Lücke in der klassischen Bildung geschlossen. Großartige Darsteller halfen dabei, das intellektuell, amouröse Konstrukt über die Rampe zu bringen. Das Ehepaar Carlotta (Isabelle Huppert) und Edoardo (Jean-Hugues Anglade) führen eine Bilderbuchehe, bis sich Edoardos Freund Ottone (Fabrizio Bentivoglio) anmeldet und auch Ottilia (Marie Gillain), eine Freundin des Hauses vorbeischaut. Wie die vier über Kreuz neue Beziehungen eingehen, wird sogar an einem Schaubild dargestellt und zart fühlend angedeutet. Die Tavianis verlegen den Partnertausch in eine traumähnliche Situation, die erst an Realität gewinnt, als Carlotta ein Baby bekommt: der Kleine wird Ottone heißen (Edoardos zweiter Vorname). Er hat die roten Haare von Hausfreund Ottone und einen Schönheitsfleck wie Ottilia. Die Beziehungen führen zu fatalen Konsequenzen, als Ottilia als Babysitter versagt und der kleine Ottone ertrinkt. Der Off Kommentar (Goethe pur) stellt es als Opfer der Fehltritte dar. Ottilia hungert sich bewusst zu Tode und Edoardo folgt ihr. Carlotta inszeniert ein Begräbnis der beiden Liebenden. Werkgetreue Verfilmung inklusive Goethes Farbenlehre. Der Zuschauer nimmt die Erkenntnis mit, dass es auf Dauer kein wahres Glück gibt, weil wir bedenkenlos unserem Hedonismus frönen jenseits aller gesellschaftlichen Moral. Für 1809 ganz schön provokativ, da die Welt gerade wegen Napoleon in einem ihrer Europäischen Umbrüche steckte. Es lohnt sich den Film anzuschauen. Die Lektüre ist eine größere Herausforderung. Und für die Interpretationsfreaks haben die Tavianis noch ein Zuckerl versteckt: Im Vorspann legen Taucher eine Frauenstatue frei und ziehen sie nach oben. Da muss man sich wohl selbst einen Reim drauf machen…
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Sa, 09.02.2019
Kino | Trio Infernal
Mörderischer Dreier2 Sterne
Eine krude Meuchelgroteske mit Weltstars. Der geldgierige Anwalt George Sarret (Michel Piccoli) und die zwei leichten Schwestern Schmitt: Philomene (Romy Schneider) und Catherine (Mascha Gonska) haben sich zu einem grausamen Dreier zusammengefunden. Sie begehen Versicherungsbetrügereien und Morde am laufenden Band. Das sieht recht blutig aus, haut aber auch niemanden vom Hocker. Neben den großen Stars gibt es noch Andéa Ferréol als Zugabe. Man staunt und wundert sich über die Aktivitäten des Trios. Ihre Charaktere haben etwas Animalisches an sich, etwas das auf hemmungslosen Hedonismus hinausläuft, auf Mord nach Schema F. Dem Plot liegt eine wahre Geschichte zugrunde und so können wir uns in einem polizeifreien Raum bewegen, wo skrupellose Kriminelle ihr Unwesen treiben. Sie sind abgesehen von Anwalt Sarret nicht besonders pfiffig, agieren nur aus einem dumpfen Bauchgefühl heraus. Die beiden Schwestern gewähren George, dem Hahn im Korb, mal ihre Gunst, dann mal wieder nicht, sind aber letzten Endes willige Gespielinnen des Meisters. Das könnte eigentlich immer so weiter gehen, wenn nicht beim letzten Opfer eigenartigerweise Catherine einen Abflug macht statt der vorgesehenen, totkranken Magalit (Monica Fiorentini). Sonderbar. Keiner weiß so genau warum. Nur für George und Philomene gilt weiterhin ‘…und wenn sie nicht gestorben sind…‘ Der Score kommt beschwingt und munter daher, Omas Tod um Rollstuhl und die Ehrenlegion für George zu Beginn gehen nach hinten los. Nicht so recht Fleisch und schon gar nicht Fisch. Da bewahrheitet sich die alte Volksweisheit wieder mal ‘Drei bzw. vier Stars allein machen ebenso wenig einen guten Film wie die besagte Schwalbe den Sommer.‘
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Fr, 08.02.2019
TV | Lucky
H.D.S. geht4 Sterne
Schön, dass es noch solche Filme Off Mainstream gibt! Bevor der Hauptdarsteller Harry Dean Stanton verstarb, hat ihm Regisseur John Carroll Lynch ein Denkmal gesetzt. Beachtlich für ein Regiedebüt. Ein stimmungsvolles, leises Feel-Good Movie. Lucky ist alt, aber nicht einsam. Trotzdem hat er die Altersangst im Hinterkopf und setzt sich mit ihr auseinander. All das passt zu Lucky wie der Cowboy Hut zu den Stiefeln und sein Feinripp total zu seinem Outfit. Das verschlafene Nest in der Wüstenlandschaft voller Kakteen bildet den Rahmen. Hier ist der Diner das zweite Zuhause. Jeder kennt jeden und sagt ihm offen ins Gesicht, was ihm am anderen missfällt.(‘Du bist ein Nichts.‘) Die Wirtin führt ein strenges Regiment mit Herz. Ihr Mann Paulie (James Darren) sitzt am Tresen: ‘Das ist nicht mein Mann. Ich bin seine Frau!‘ Lucky findet Gelegenheit mit den Stammgästen über Gott und die Welt zu philosophieren. Ein prominenter Gast ist David Lynch als Howard. Ihm ist seine Landschildkröte Roosevelt weggelaufen. Auch über deren Motive lässt sich herrlich parlieren. Die Regie hat Roosevelt am Anfang und am Ende durch die Kakteenlandschaft gemächlich kriechen lassen. Als der Anwalt Bobby Lawrence (Ron Livingston), Howard das Geld aus der Tasche ziehen will, sieht er sich mit Luckys Forderung konfrontiert, ihn doch nach draußen zu begleiten. Paulie kann Lucky überreden, Bobby in Frieden ziehen zu lassen. Ein weiterer Promi ist Tom Skerritt, der mit Lucky Kriegserinnerungen austauscht. Die Gleichförmigkeit der Handlung ist ein Merkmal des Films. Die menschliche Wärme wirkt wie die ständig scheinende Sonne in der Gegend. Und der an sich durch seine Wortkargheit bekannt gewordene Harry Dean Stanton redet hier für seine Verhältnisse recht viel. Er trägt das Ganze und bekommt einen würdevollen Abgang. ‘So Long‘ H.D.S.
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Mo, 21.01.2019
TV | The Da Vinci Code - Sakrileg
Suche nach dem heiligen Gral2 Sterne
Dan Brown hat in seinen Roman ganz schön viel hineingedrückt und Regisseur Ron Howard hat fast alles übernommen. So ist ein komplexes Konvolut entstanden, bei dem man im Verlauf des Films leicht den Überblick verlieren kann. Wenn man dann noch das ewig langatmige Ende überstehen muss, ist der Spaß an der Freud beinahe vorbei. Es ermitteln in diesem Mystery Thriller: Professor Langdon (Tom Hanks) als Vertreter der Wissenschaft, Sophie (Audrey Tautou) als persönlich Betroffene und Gralsforscher Teabing (Ian McKellen) als fanatischer Kauz. Auch die Polizei (Jean Reno) ist mit von der Partie. Nicht zu vergessen die diversen Vertreter der Kirche (Alfred Molina, Jürgen Prochnow u.v.a). Manche von ihnen sind mehrfach organisiert wie Jean-Pierre Marielle oder Jean-Yves Berteloot. Sie stiften ausgiebig Verwirrung. Gut dass da wenigstens der böse Killer Silas (Paul Bettany) ab und zu in Aktion tritt und das Einschlafen wegen der endlos langen Fachsimpeleien verhindert. Ebenso wie das Auftauchen von interessanten Gegenständen wie der Kryptex Kapsel oder den Fibanocci Zahlen, macht das Miträtseln zeitweise Spaß, bis es im kryptischen Personendschungel versinkt. Das Mystery Ende ist nicht nur heillos lang, es überzeugt nicht unbedingt. Und durch die Doppelung und Wiederholung der Auflösung eröffnen sich mehrere Optionen, d.h. aber letztendlich also keine. Dabei werden die häretischen Aspekte, die die fundamentalistischen Katholiken verärgert haben, fast übersehen. (‘Maria Magdalena hatte ein Kind mit Jesus!‘). Optischer Lichtblick am Ende für eine der Lösungen ist Rosslyn Chapel, ein bauliches Juwel in der Nähe von Edinburgh und heute aufgrund des Films Touristen Magnet. Der Film ist viel zu lang und viel zu verworren für all diejenigen, die sich in der Welt der religiösen, mafiösen Vereinigungen nicht auskennen.
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So, 20.01.2019
Kino | Die Nächte der Cabiria
Ein Pendant zur Kamera4 Sterne
Hauptdarstellerin Giulietta Masina und Fellini-Ehefrau ist eine der ganz ganz großen Darstellerinnen des Kinos. Ihr Gesicht trägt den Film. Man kann darin lesen wie in einem Buch. Sie und der Film sind wirklich Oscar Reife Darbietungen. So entstand eine Ballade der Abgehängten dieser Gesellschaft. Das Straßenmädchen Cabiria hat Pech bei den Männern. Der erste will sie umbringen und berauben, ein berühmter Filmstar Alberto (Amedeo Nazzari) lädt sie mal zum Zeitvertreib ein und um seine Freundin zu reizen. Die menschliche Annäherung der beiden ist ein bewegendes Moment des Films. Beim Varieté entlockt ihr ein Hypnotiseur auf der Bühne ihre innersten Sehnsüchte und endlich trifft sie Oscar (Francois Périer), einen liebevollen Frauenversteher, der sie auch noch heiraten will. Der Himmel hängt voller Geigen. Cabiria schwebt im Siebten. Oscar scheint fast ein Heiliger zu sein. Cabiria verkauft alles, was sie besitzt und macht mit ihm einen Waldspaziergang, weil er ihr den Sonnenuntergang zeigen will. Doch er wird zusehends wortkarger, schwitzt und führt sie an den Rand einer Klippe. Cabiria begreift sofort, was Sache ist. Nach dieser Enttäuschung will sie nicht mehr Leben, bietet ihm all ihr Geld und fleht ihn an, sie zu töten. Oscar verdrückt sich. Sie bleibt allein zurück und ihr Gesicht in unserem Gedächtnis. Der Gesichtsausdruck von Giulietta Masina ist ein perfektes Pedant zur Kamera – nur mit umgekehrten Vorzeichen: während das Gerät mit seiner Linse ständig aufnimmt, gibt Giuliettas Gesicht ständig ab. Gelegentlich ergänzt sie es, wenn sie ihren übrigen Körper einsetzt: mal in einer Tanzeinlage – nur leicht angedeutet – mal als quirliger Wirbelwind, der seine Umgebung je nach Lage der Dinge anstaunt oder Zornesblitze absondert. Dabei liegt ihr Lächeln direkt neben den Tränen. Das Wort Aufgeben fehlt in ihrem Vokabular. Ein zeitloser Klassiker, der immer im Schatten von ‘Le strada‘ bleiben wird. Zwei fast gleichhohe Gipfel im Olymp des Kinos.
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Sa, 19.01.2019
Kino | Furyo - Merry Christmas, Mr. Lawrence OmU
Seltner Bowie4 Sterne
Regisseur Nagisa Oshima ist seit seinem ‘Reich der Sinne‘ und dem ‘der Leidenschaft‘ für seinen Extremismus bekannt und oftmals kontrovers diskutiert worden. War es beim ‘Sinn‘ und der ‘Leidenschaft‘ der Sex, der ins schier Unerträgliche gesteigert wurde, so ist es hier ein Culture Clash, der die unterschiedliche Auffassung von Recht und Gerechtigkeit thematisiert und am Ende ein abfälliges Schmunzeln für die Siegermentalität übrig hat. Man kann seine Filme aber auch als gedankliches Konstrukt sehen. Ort der Handlung ist ein Kriegsgefangenenlager 1942 mit britischen Soldaten, die sich gegen die autoritären, unmenschlichen Methoden ihrer japanischen Bewacher behaupten müssen. Es sind Machtspiele um Ehre und Menschenwürde, um Gehorsam oder Widerstand. Wer die Macht hat, kann seine Aufgaben mithilfe von Brutalität und Grausamkeit erfüllen. Bei einer Gefangennahme würden Japaner lieber Harakiri begehen, als die Schmach zu ertragen. So haben sie für die britischen Soldaten nur Verachtung übrig. Neben dem verständnisvollen japanischen Feldwebel Harra (Regisseur Takeshi Kitano), versucht es Hauptmann Yonoi (Ryūichi Sakamoto) mit drakonischer Härte. Ihre Kontrahenten sind der aufmüpfige Major Celliers (David Bowie) und der gemäßigte, Oberst Lawrence (Tom Conti). Von den vier wird nur einer überleben. Oshima lässt die Frage offen, ob das Recht auch immer gerecht ist. Nur so viel macht er in einem ganz ruhigen Ende deutlich: nach aller Qual und Pein könnten aus Gegnern verständnisvolle Partner – nicht Freunde – werden, wenn die Zeit alle Wunden geheilt hat, die verheilen können. Harra sagt den Titel zweimal im Film: einmal ist es wie ein Geschenk und einmal als Todeskandidat zum Abschied.
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Do, 17.01.2019
Kino | Marnie
Mutter - Tochter Problem4 Sterne
Unter allen Hitchcock Klassikern kommt der hier daher wie ein Hauptseminar in Psychologie. (Skeptiker reden von ‘Taschenpsychologie‘). Die Titelfigur (Tippi Hedren) ist eine notorische Lügnerin und Kleptomanin. Als sie ihren Diebeszug in Marks (Sean Connery) Firma versucht, zeigt der sie nicht an, weil er sich in die kühle Blondine verliebt hat, sondern er begibt sich mit ihr auf einen Heilungstrip, der natürlich am Ende von Erfolg gekrönt sein wird. Scheibchenweise kommen die Details von Marnies Kindheit ans Tageslicht. Aber erst am Ende bei der Gegenüberstellung mit ihrer Mutter, Mrs. Edgar, (Louise Latham), kommt raus, was Marnie als kleines Mädchen wirklich erlebt hatte. Hitchcock hat Farben (rot), Worte (Flehen der kleinen Tochter) oder Geräusche (Kopfzeichen) und die Atmosphäre von damals (ein Gewitter) geschickt auf die Handlung verteilt und ja nach Lage der Dinge in Marnies Albträume oder sonstige Ausraster eingeschoben. Mark spielt nicht ‘Freud‘, wie Marnie ihm vorwirft. Er geht an ihre Psychose mit verschiedenen Mitteln: z.B. mit Ironie, mit handfester Gewalt, oder sogar mit Zärtlichkeit. Manchmal ist es auch bloß ein ganz normaler Ehekrach – nachdem er sie geheiratet hatte. Marnies Suizidversuch auf dem Ozeanriesen ist ein erster Hilfeschrei. (-‘Warum bist du nicht über Bord gesprungen?‘ – ‘Ich wollte mich umbringen, nicht die Fische füttern!‘) Die schrittweise Annäherung gipfelt in seinem gewaltsamen Zwang vor dem geöffneten Safe Marnie zu drängen das dort eingelagerte Geld zu berühren. Das könnte so eine Art Katharsis gewesen sein. Die Spannung wird außerdem weiterhin erhöht durch das Auftauchen eines Schnüfflers und durch die verwitwete Schwägerin Lil (Diane Baker), die sehr wachsam ist, weil sie ein Auge auf den stattlichen Verwandten geworfen hat. Psychologie her oder hin, der Unterhaltungswert der Old School ist allemal sehr hoch, was am Drehbuch und an den beiden tollen Hauptdarstellern liegt.
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So, 13.01.2019
TV | Money
Geteilte Freud...4 Sterne
Ein überaus spannendes Kammerspiel mit einem Ende, das für Diskussionen sorgen könnte. Zwei Pärchen feiern zusammen, als ein Fremder, der sich als Nachbar vorstellt, dazukommt. Die beiden Männer Sean (Jesse Williams) und Mark (Kellan Lutz) sind Arbeitskollegen, die sich illegal $5 Mio. ergaunert haben. Ihren gut aussehenden Luxusschnecken Sylvia (Jess Weixler) und Christina (Lucia Guerrero) spielen sie schöne reiche Welt vor, obwohl beide eigentlich pleite sind. John, der unbekannter Gast (Jamie Bamber) ist hinter den gestohlenen Millionen her und bei der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich: Sean schneidet er einen Finger ab und Mark bietet er die Chance zu ertrinken, bis der seinen Safe öffnet. Es ist interessant gemacht, wie die Freunde auf einander losgehen, wenn’s ums Geld geht. Auch das Verhältnis zu ihren Frauen kommt auf den Prüfstand. Der kokainabhängige Sean ist rücksichtsloser und bezahlt dafür. Sylvia, Marks Frau scheint die hellere zu sein und verständigt sich mit John. Sie ist gebildet, interessiert sich für Kunst und Literatur und ist die Gastgeberin. Beide werden sich die Beute christlich teilen. Die Machtverhältnisse wechseln immer wieder, wobei Sean und Christina auf der Verliererstraße sind, Mark und Sylvia überleben zwar, aber für sie gibt es keine gemeinsame Zukunft mehr. Der Gärtner Carl (Fredric Lehne) bildet den entspannten Rahmen der teilweise heftigen Handlung. Hier ist er mal nicht der Mörder – wie sonst immer vermutet wird – sondern er zeigt Verständnis für seine Arbeitgeberin Sylvia und wahre Größe, als er ihren Bestechungsversuch dankend ablehnt. Realistisches Ende mit kleinen Überraschungen. Knisternd und gut durchgestylt.

Neueste Bewertungen

Di, 09.07.2024 von frge

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Gut gemacht5 Sterne

Gut gemacht. Die Alten Serien sind noch besser als die neueren. Gute Schauspieler.

Sa, 08.06.2024 von rüdiger.baehrens

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Mi, 14.02.2024 von amd2064

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Schöner Film ! Regt zum nachdenken an ! Sind sicher einige in gleicher Lage

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Lausitz von oben0 Sterne

Wer sich für die Lausitz von oben im wahrsten Sinne des Wortes interessiert, findet hier absolut ...

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