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Sa, 12.01.2019
TV | Frankie und Johnny
Der Koch & die Kellnerin4 Sterne
Eine herzige Komödie mit zwei großartigen Hauptdarstellern: Al Pacino & Michelle Pfeiffer. Selbst wenn man von Anfang an das Ende kennt, will man wissen, wie sie sich kriegen. Und damit es nicht langweilig wird gibt es pfiffigen Dialogwitz und einen Diner (Besitzer ist Hector Elizondo) als Ambiente mit Spitzenpersonal. Das beinhaltet sowohl die rattenscharfe Cora (Kate Nelligan) als auch die etwas schlichte Nedda (mit Mut zur Hässlichkeit Jane Morris). Die Atmo hier ist echt, man kennt sich. Johnny, der aus dem Knast kommt, verliebt sich sofort in Frankie. Er macht nur den Fehler, dass er sie mit Zuneigung so sehr überhäuft, dass ihr fast keine Luft zum Atmen bleibt. So sagt sie mal halbherzig ‘Ja‘, aber auf die Dauer wird es ihr zu klebrig. Der Höhepunkt des Films ist Frankies tränenreiche Lebensbeichte, mit der sie sich Johnny öffnet und gleichzeitig ihre herzzerreißende Vergangenheit enthüllt. Schauspielerisch erste Sahne und Johnny macht dazu nur ganz große Augen. Der Plot kommt recht ungezwungen daher, ungefiltert glaubwürdig belegt er, wie man letztlich doch mit Lebenswitz und Lebenslust Schwierigkeiten überwunden kann, wenn die nötige Einsicht in die Notwendigkeit vorhanden ist. Den Titel verfeinert Clair de Lune von Debussy, das geschickt in die Handlung mit einbezogen wird und ein mehr oder weniger bekannter Song, der ihn unterstreicht.
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Di, 08.01.2019
TV | Der Dieb von Paris
Georges & die Mädels2 Sterne
Es ist kein Thriller, obwohl es Tote gibt, es ist auch kein echter Krimi, obwohl es jede Menge Verbrechen gibt und es ist schon gar nicht ein Liebesfilm. Nur auf eins hat Regisseur Louis Malle geachtet: der Charme des Hauptdarstellers Georges (Jean-Paul Belmondo) verfängt immer noch. Reihenweise liegen ihm die Frauen zu Füßen. Und die sind recht prominent: z.B. Geneviève (Marie Dubois), der Kumpel unter den Frauen, Ida (Francoise Fabian), die Grande Dame oder Broussaille (Marlène Jobert), die ihm als süßer Fratz einfach um den Hals fällt. Marguerite (Bernadette-Paulette-Lafont) hat nur ein Cameo. Eine Ausnahme unter seinen weiblichen Fans ist Charlotte (Geneviève Bujold) Sie ist die Jugendliebe am Anfang und die Frau, zu der er am Ende wieder heimkehrt. Malle hat ein Gesellschaftsbild um 1900 entworfen, in dem der Beruf eines Diebes ein ganz normaler ist. Gut gekleidet steigt Georges am Anfang in eine Villa ein, die er ausraubt, am Ende verlässt er eine wieder über die Mauer und reist mit dem Zug nach Hause, als wenn er von der Arbeit käme. Dass das Leinwandidol keinen Stuntman braucht, versteht sich von selbst. Charles Denner bringt etwas revolutionäre Aktivitäten in den Plot, die ihn allerdings das Leben kosten. Georges bleibt davon unbeeindruckt. Alarmanlagen machen es den Dieben schwerer. Manche hören auf, Georges macht weiter. Sauber und diskret. Wir sind eine Gesellschaft von Dieben. Selbst der Pfarrer tarnt sich hinter der Soutane und klaut. Der reiche Onkel von Georges (Christian Lude) enterbt ihn. Er schreibt an seinem Totenbett das Testament um. Allenfalls ein Abenteuerfilm mit leichter Hand inszeniert bietet er ohne Tiefgang amüsante Unterhaltung.
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Mo, 07.01.2019
TV | Die üblichen Verdächtigen
Ein unzuverlässiger Erzähler4 Sterne
Der Titel bezieht sich auf eine Redewendung aus den Polizeiakten oder der Justiz. Man meint damit Personen, die mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht werden, dass sie nicht unbedingt begangen haben müssen. Nur ein Verdacht fällt auf sie, egal wie begründet oder unbegründet er ist. Wir kennen es aus ‘Casablanca‘. Hier sind es fünf coole Typen die einen Coup nach dem nächsten erfolgreich durchziehen, bis sie mit einem noch größeren Unbekannten in Konflikt geraten. Es sind Gabriel Byrne (Keaton), Kevin Spacey (Verbal Kint), Benicio del Toro (Fenster), Stephen Baldwin (McManus) und Kevin Pollack (Todd). Immer wieder geistert der Name des Gangsterbosses Keyser Söze durch die Gespräche. Man kennt ihn nicht, man sieht ihn nicht. Mal könnte es Kobayashi († Pete Postlethwaite), sein, mal könnte es Keaton (Gabriel Byrne) sein, der selbst ernannte Anführer der Bande oder Edie (Suzi Amis, im echten Leben Mrs. Cameron), seine Freundin die Anwältin und einzige Frau in diesem reinen Männerfilm. Fest in der Hand der Ermittler Kujan (Chazz Palmintery) und Jeff (Dan Hedaya) ist Verbal Kint. Der schwankt noch zwischen Kronzeugenregelung und völliger Straffreiheit. Er mag die ‘Bullen‘, verpfeift keinen und hat eine starke Gehbehinderung. Die Luft ist bleihaltig und voller feurigere Explosionen in diesem schießfreudigen Film, in dem sich die Ganoven durch Brutalität, Genialität und Omnipräsenz zu übertreffen versuchen. Ein ungewöhnlicher Schluss mit vielen Optionen erwartet den Zuschauer. Verbal Kint verliert seine Gehbehinderung, steigt zu Kobayashi ins Auto und stellt sich selbst in Frage. Ist er der ‘Teufel, der die Welt glauben macht, dass es ihn gar nicht gibt?... und einfach so…ist er weg.‘ Aus, Ende, Amen. Ganz ausgeschlafene Kritiker erkannten hier ein ‘unzuverlässiges Erzählen‘ als geniale Kunstform. Für die filmische Umsetzung ist der Oscar verdient. Warum ihn von den fünf Typen nur Kevin Spacey bekommen hat, erschließt sich mir nicht.
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So, 06.01.2019
Kino | Cape Fear - Ein Köder für die Bestie
Erst Nervenkrieg dann Gewalt4 Sterne
Anwalt Sam Bowden (Gregory Peck) hat vor Jahren als Zeuge dafür gesorgt, dass Cady (Robert Mitchum) für acht Jahre hinter Gitter musste. Jetzt ist er entlassen worden und sinnt auf Rache. Es beginnt ein Nervenkrieg, bei dem Sam feststellen muss, dass weder die Polizei noch eine Tracht Prügel Cady einschüchtern können. Sam muss eine Familie schützen: d.h. Ehefrau Peggy (Polly Bergen) und Tochter Nancy (Lori Martin). Beide Angriffe des Verbrechers bringen bereits knisternde Spannung. Dann lockt Sam Cady auf sein Hausboot in den Everglades. Hier findet das superspannende Finale statt: auch wieder unterteilt in Angriffe auf Polly und Nancy. Dieser Klassiker, was den Aufbau von Spannung anbelangt, lässt den Atem stocken, verursacht Nägelkauen und Gänsehaut. Mit genial kalkulierten kleinen Schritten inklusive Spannungspause steigt am Ende eine Thriller Rakete, die ihres Gleichen in der Branche sucht. Und die Kamera ist immer hautnah dabei. Das Gipfel Finale erzielt in diesem s/w Film eine besondere Wirkung, denn es findet nachts, im Schilf und im Wasser statt. Nach einer Kampfpause steht es 1:0 für Cady. Durchatmen! Sam greift sich unter Wasser einen Stein…und als Sam den Bösewicht endlich zur Strecke gebracht, d.h. ihn nur angeschossen hat, erteilt er ihm und uns eine Lektion in Sachen Todesstrafe. Er will, dass Cady leiden soll – ein Leben lang. Seine einzige Hoffnung ist der Tod. Das scheint sinnvoller als der Elektrische Stuhl und auch besser für die seelische Hygiene. Einmal gesehen verfolgt einen der Film noch lange danach.
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Sa, 05.01.2019
TV | Butch Cassidy and the Sundance Kid
Huldigung für die Superstars2 Sterne
Netter, harmloser Westernspaß mit zwei Superstars. Paul Newman ist Butch und Robert Redford ist Sundance Kid. Ihre Gang heißt ‘Das Loch in der Wand‘ und so gaunern sie sich durch den Wilden Westen, indem sie Banken überfallen und das geht immer wie geschmiert. Ihre Aktivitäten werden von flotten Sprüchen begleitet, die gelegentlich erheitern, aber keine Spannung liefern. Wenn z.B. die beiden ins Bordell gehen und Paul fordert eine Nutte auf ‘Komm Süße, bumsfallera!‘ ist das kein Schenkelklopfer. Wenn die beiden durch die Berge reiten finden sie ein Wasserloch, eine Schlange und springen von einem hohen Felsen in einen Fluss. Kommt einem irgendwie bekannt vor. Selbst als die gemeinsame Freundin Etta (Katharine Ross) dazukommt wird’s nicht besser. Da freut man sich noch über den Ohrwurm ‘Raindrops keep falling on my head‘. Das singt hier zwar B.J. Thomas, aber der restliche Score stammt von keinem geringeren als Burt Bacharach. Dass die Story dokumentenecht sei, macht sie auch nicht spannender. Und am Ende ist einfach Schluss. Wobei Regisseur George Roy Hill noch einen Filmtrick auf Lager hat. Er will andeuten, dass es irgendwie mit den beiden Banditen noch eventuell noch weitergehen könnte: angeschossen, vom Militär umzingelt springen sie ins Trommelfeuer der Belagerer (Freezeframe!). Heroenkult für Arme. Den George Roy bitte nicht mit Walter verwechseln.
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Sa, 05.01.2019
TV | One Hour Photo
Vorsicht vor freundlichen Menschen3 Sterne
Mark Romanek, der eigentlich aus der Ecke der Musikvideos kommt, hat sich hier an eine Psychostudie eines einsamen Außenseiters gewagt und mit Robin Williams (Sy) einen hervorragenden Hauptdarsteller gefunden. Der outet sich als Moralapostel, der Ehebruch und Kindsmissbrauch anprangert. Das hat er wohl selbst als Kind erfahren. Sy, der überaus freundliche Foto-Entwickler aus dem Supermarkt freundet sich mit Familie Yorkin an: mit Will (Michael Vartan), Nina (Connie-Gladiator-Nielsen) und dem kleinen Jake. Er gehört fast zur Familie, träumt sich in ihr Haus, liest die gleichen Bücher wie Nina und beschenkt Jake. Von allen Fotos der Familie macht er Abzüge für sich. Als das auffliegt wird er entlassen. Zuvor hatte er aber noch den Seitensprung von Michael auf einem Foto entdeckt. Sy folgt ihm ins Hotel und zwingt ihn vor seiner Kamera zum Sex mit seiner Freundin. Ermittlungen laufen. Es wird etwas spannender. Als die Polizei Sy verhaftet und ihm seine Bilder (offenbar die von Michael mit Freundin!) vorlegt, sieht man nur Heizungen und Handtuchhalter. Hat sich Sy also alles nur eingebildet? Dann waren es auch seine Albträume, in denen Blut aus seinen Augen floss. (Ein Schocker!). War Sy etwa nur ein harmloser Stalker? Der Anfang des Films ist durchaus überzeugend, auch die Durchführung wirkt glaubhaft, nur gegen Ende als es an den Ursprung und die Auswirkungen von Sys Krankheit geht, bleibt der Film etwas kryptisch und das beunruhigt, weil Williams so überzeugend agiert hat. Er leidet, ist depressiv und furchtbar einsam. Heute ein weit verbreitetes Phänomen.
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Fr, 04.01.2019
TV | Bei Anruf Mord
Die treulose Frau4 Sterne
Einer der vielen Klassiker des Masters of Suspense. Hier mit der Variante, dass das perfekte Verbrechen vom betrogenen Ehemann Tony (Ray Milland) an seiner treulosen, aber wohlhabenden Frau Margot (Grace Kelly) geplant wird. Er selbst hat ein Alibi, weil er Charles (Anthony Dawson), einen Fremden als Mörder anheuert. Der Zuschauer kennt alle geplanten Details der Tat. Doch der Plot verläuft so, dass das mutmaßliche Opfer Margot plötzlich als Täter in Frage kommt, denn es gibt nur die Leiche von Charles. Sie wird verhaftet, bleibt die Unschuld vom Lande. Die Todesstrafe droht ihr. Jetzt kommt der pfiffige Inspektor Hubbard (John Williams) ins Spiel. Selten ist die Kriminalpolizei so erfolgreich und genial in ihren Ermittlungen wie hier. Er liefert sich mit Tony spitzfindige Dialoge. Sein Freund Mark (Robert Cummings) rät als Dritter im Bunde mit, obwohl er Margots Geliebter war/ist. Es beginnt eine große Tauschaktion: Trenchcoats, Handtaschen und Schlüssel wechseln die Besitzer und belasten den Träger. Außerdem wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Und selbst als die Auflösung kurz bevorsteht, gelingt es Drehbuch und Regie in echter Hitchcock Manier Verzögerungen einzubauen. Der Originaltitel bezieht sich auf Telefone, die neben Zahlen auch noch Buchstaben hatten. Nur ein M war nie dabei! Alf erscheint nur ganz kurz auf einem Foto, das Mordinstrument wird früh vorgestellt und so wird es wieder nichts mit dem perfekten Verbrechen. Außer dass wir spannende Unterhaltung erlebt haben.
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Di, 01.01.2019
TV | Der letzte Befehl
Medizinmann contra Schwellenleger4 Sterne
Ein später John Ford, der nach den gefühlten über hundert Western mal ein neues Problem aus diesem Genre thematisiert. Es geht letztlich um die Berufsehre. Der deutsche Titel denkt an das Ende: die Sprengung einer Brücke, der des Originals benennt die Lieblingstruppe des Regisseurs: die Kavallerie (‘Pferdesoldaten‘). Wir befinden uns im amerikanischen Bürgerkrieg, in dem die Union gegen die konföderierten Rebellen des Südens kämpft. Zwei Leinwandikonen stehen sich gegenüber. Nur wie werden sich der Militärarzt Kendall (William Holden) und der Offizier Colonel Marlowe (John Wayne) einigen? Der eine denkt an seinen hypokritischen Eid, der andere an den militärischen Erfolg seiner Mission. Marlowe soll Eisenbahnstrecken und Depots zerstören. Tragisch ist die Tatsache, dass er im Zivilberuf Ingenieur ist. Unterwegs greifen sie noch die Südstaatlerin Hannah Hunter (Constance Towers) auf. Das ergibt zusätzliche Probleme aber auch Möglichkeiten. Eine offizielle Schlägerei zwischen Kendall und Marlowe wird durch einen Überfall der Konföderierten unterbrochen. Danach mäßigen sie beide Kampfhähne. Viel bitterböse Ironie ist da im Spiel: mal greifen die Kadetten einer Militärakademie in den Krieg ein oder einem gefangenen Bub wird der Hosenboden stramm gezogen. Die Sympathie des Drehbuchs liegt ganz offensichtlich auf Seiten des ruhigen, verständnisvollen Regimentsarztes Kendall. Marlowe gibt das Raubein, bekommt aber am Ende Hannah Es wird ein herbes Happy End, ohne den üblichen finalen Hingebungskuss. Nur ein kleinlautes ‘Ich liebe sie Hannah,‘ lässt er verlauten. Dann reitet er auftragsgemäß über die Brücke, die, wenn sie zerstört wird, alle Bande zwischen ihm und Hannah durchtrennt. Kendall bleibt bei ihr und geht in Gefangenschaft. Mal was anderes, aber trotzdem gut.
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Mo, 31.12.2018
TV | Krieg und Frieden
Coming Off Age von Natascha5 Sterne
Dieser monumentale Klassiker von King Vidor aus den 50er Jahren stellt immer noch alle Remakes in den Schatten. Ein Tolstoi gerechtes Drehbuch (7 Mitarbeiter!), das eine stringente Handhabung des Plots ermöglicht, bietet ausgezeichnete Unterhaltung. Grandiose Darsteller, vor allem Audrey Hepburn als Natascha sowie Henry Fonda als Pierre, bieten ein Familiendrama vor dem Hintergrund der napoleonischen Kriege. Viele Promis sind dabei: Herbert Lom gibt dem Kaiser der Franzosen, Oscar Homolka den russischen Generalstabschef und Anita Ekberg erweist sich als ehelicher Fehlgriff von Pierre. Als historische Farbtupfer genügen vier kennzeichnende Episoden: der Brand von Moskau, sowie die Schlachten an der Beresina und die von Borodino mitsamt dem Rückzug der französischen Armee in Matsch und Schnee nach der russischen Strategie der ‘Verbrannten Erde‘. Aber die Historie ist nur Kulisse für die Mitglieder der Familie Rostow. Im Zentrum steht Natascha, die mit ihrem sprühenden Charme die Szene beherrscht, bevor sie erwachsen wird und ihre wahre Liebe in Pierre findet. Ihr soziales Umfeld besteht aus einer ganzen Reihe von männlichen Figuren. Darunter sind der hölzerne Mel Ferrer (im wahren Leben ihr Ehemann, und nur ihr zu Liebe als Andrei Bolkonski besetzt), der für die tragische Melodramatik zuständig ist. Ganz anders der draufgängerische Anatol (Vittorio Gassman). Beide sind von Natascha fasziniert. Neben dem Reifeprozess von Natascha wirft das Drehbuch auch noch einen Blick auf die russische Adelsgesellschaft mit rauschenden Festen und Massenaufmärschen. Und das in epischer Breite von über 3 Stunden. Ganz im Sinne der literarischen Vorlage, sehen wir eine Adelsfamilie, in der die einzelnen Mitglieder zum Spielball der Gesellschaft und der Geschichte werden. Damit untergehen bzw. daran wachsen. Kein anderes Thema beschäftigt die Menschheit so wie dieses vom Krieg und vom Frieden. Immer wieder. Toll!

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Gut gemacht5 Sterne

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