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So, 30.12.2018
TV | Sein oder Nichtsein
Heil Hamlet!5 Sterne
Dieser Kultklassiker gehört zum Weltkulturerbe: Spitzencomedy veralbert gekonnt die Nazis. Und das mitten im 2. Weltkrieg (1942). Vor dem ernsten Hintergrund des Einmarsches der Nazis in Polen (3 Jahre zuvor!) vollzieht sich eine drollige Verwechslungskomödie mit einem köstlichen Mix aus Eifersucht, Spionage, Gestapoterror und Verwechslungsmöglichkeiten um nur einige Zutaten zu nennen. Und das Ehepaar Tura konkurriert zwischen den Zeilen um die Frage des Bekanntheitsgrades als Schauspieler. Mitglieder des Warschauer Theaters verkleiden einen der ihren als Adolf Hitler, erschießen einen Doppelagenten und schaffen einen Rückflug nach England. Das Schauspielerehepaar Tura (Carole Lombard) Maria und (Jack Benny) als Joseph schaffen das Kunststück. Dabei überschlagen sich die Ereignisse dermaßen schnell, dass man sie gar nicht wiedergeben kann ohne den Charme des Konstruktes zu zerstören. Die Dialoge sprühen nur so vor Witz und Anspielungen (nicht nur die mehrmals wiederholten Shakespeare Zitate aus dem Kaufmann von Venedig) und die Situationen sind beste Slapstick Einlagen der Screwball Comedy. Manche Zuschauer haben hinterher immer wieder den messerscharfen Schlachtruf ‘Schulzz!‘ wiederholt, den man immer noch im Ohr zu haben scheint. Auch die Reihenfolge Kuss – HeilHitler – Kuss – Heilhitler kommt gut rüber. Der Gipfel der Gag Parade - und da kommt der Titel des Films ins Spiel - ist das Shakespeare Zitat aus Hamlet. Wenn Joseph Tura am Anfang des Films diese Zeile auf der Bühne zitiert, verlässt der Fliegerleutnant Sobinski (Robert Stack) das Theater. Wir werden sehen, warum er das tut. Am Ende spricht Joseph wieder diese Worte und…Überraschung!!! Ein anderer geht hinaus – und dabei haben uns die Turas doch mit ihren herrlichen Eifersüchteleien so viel Freude bereitet… Weltklasse! So viel Heiterkeit bei einem ernsten Thema hat seitdem nur Roberto Benigni geschafft. Chapeau!
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Do, 27.12.2018
Kino | French Connection 2
Ein Amerikaner in Marseille4 Sterne
Das ist mehr als nur eine Fortsetzung von Teil I. Das ist eine echte Weiterentwicklung mit neuen Qualitäten und anderen Fassetten. Nur die Spannung ist gleich hoch. Doyle genannt ‘Popeye‘ (Gene Hackman in seiner besten Rolle) fährt nach Marseille um den Drogenboss Charnier (Fernando Rey) zu fassen. Gleich am Anfang vermittelt der Fischmarkt am Hafen viel Atmosphäre und Lokalkolorit. Es folgen lustige Sprachprobleme in einem Bistro mit dem Barkeeper. Da gibt es wieder amüsante Dialoge z.B. statt ‘Prost!‘ sagt Doyle ‘Auf die Leber!‘ und ‘Hau weg die Pfütze!‘ Die französischen Kollegen wirken etwas unorganisiert bzw. chaotisch. Doyle kontert mit Arroganz. Es werden Unterschiede zwischen Amerikanern und Franzosen deutlich. Außerdem birgt die Rivalität zwischen Doyle und dem Kollegen Henri (Bernard Fresson) viel Sprengstoff, der direkt in die Spannung fließt. Die thematische Erweiterung ist die Gefangennahme von Doyle von Charniers Leuten, allen voran seine neue Rechte Hand Jacques (Philippe Leotard). Popeye wird vollgepumpt mit Drogen, wird zum echten Junkie; doch er verrät nichts. Zu tief sitzt sein Hass. Das zweite Highlight ist der Entzug, den Henri leitet – ohne Arzt. Verzweiflung und Wutausbrüche wechseln mit Betteln um den nächsten Schuss. Die Dialoge zwischen ihm und dem Amerikaner sind erheiternd wobei die Unterschiede deutlich werden. Doyle demonstriert das Baseballspiel mit einem Apfel und einer Hähnchenkeule oder fragt in ‘Bist du katholisch?‘ – Antwort ‘Im Ruhestand.‘ Das große Finale ist der das 3. Highlight mit Doyles ‘Siegeslauf’ durch den Hafen hinter Charnier her, der gerade mit seiner Jacht auslaufen will. Verzögerungen à la Hitchcock (rote Ampel), Zitate aus dem ersten Teil (Charnier im Bus nicht in der U-Bahn) und kommentarloser Schluss nach Doyles Treffer – Zeit zum Durchatmen. Spannend von Anfang bis zum Ende.
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Mi, 26.12.2018
Kino | French Connection - Brennpunkt Brooklyn
Popeye und der Franzose4 Sterne
Die Oscars hat der Film wirklich verdient. Vor allem den für Schnitt und Drehbuch. Dadurch wurde unter anderem die legendäre Verfolgungsjagd unterhalb der U-Bahn geehrt, die in Brooklyn auf ‘Stelzen‘ fährt. Die flotten Sprüche der Akteure bieten neben der Spannung spaßige Unterhaltung. In Erinnerung bleibt außerdem der offene Schluss, der förmlich nach einer Fortsetzung schreit, sowie die extrem rüden Ermittlungsmethoden von Doyle und Russo. Doyle genannt ‘Popeye‘ (Gene Hackman fast immer mit Hut) ist der Verbissenere der beiden. Wie in Terrier hat er sich in den Fall verbissen. Russo (Roy Scheider) ist im Spiel Good Cop – Bad Cop der Ruhigere, Angenehmere. Der Gegenspieler der beiden ist Alain Charnier (Fernando Rey), ein eleganter Franzose aus Marseille, der im Auto eines prominenten TV Stars (Frédéric de Pasquale) den Stoff nach Brooklyn transportieren lässt. Hier ist es zunächst der Clan der Gebrüder Boca, die als Zwischenhändler fungieren. Popeye und Russo sind bei ihrer Observation den Gangstern zum Anfassen nahe. Auch Charnier und seine rechte Hand Pierre Nicoli (Marcel Bozzuffi) kommen immer wieder ins Rampenlicht der Ermittler. Ein netter Nebenaspekt sind die unterschiedlichen Lebensweisen von Gangstern und Polizisten. Die einen dinieren in exklusiven Restaurants während die anderen sich mit Hot Dogs begnügen müssen. Das spannende Finale findet standesgemäß in einer Fabrikruine statt mit einer Riesenballerei. Der Boca Clan wird stark dezimiert, zu vor hatte Popeye Nicoli nach rasanter Verfolgung erschossen. Nur Charnier fährt aus der U-Bahn Doyle zuwinkend davon. Fortsetzung folgt. Unter den 100 besten Filmen aller Zeiten ist der hier auf Platz 70.
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Mo, 24.12.2018
Kino | Carmen Jones OV
Oper für alle4 Sterne
Unter den zahlreichen Versionen der Oper von Bizet ist dieser Film hier von Otto Preminger (1954) der Bemerkenswerteste. Erstens sind hier nur farbige Akteure gecastet, zweitens wurde der Ort der Handlung in den Süden der USA verlegt und last but not least sind die beiden Hauptdarsteller Dorothy Dandridge (Carmen) und Harry Belafonte (Joe) damals die absoluten Superstars (Harry ist es immer noch!). Der Off Kommentar als erläuternde Einleitung im Vorspann belegt, wie gewagt das ganze Unternehmen damals empfunden wurde: ‘alle Darsteller sind angehörige einer Rasse, die mit ihrer triebhaften Urwüchsigkeit dazu berufen erscheint, dem ewigen Thema von Liebe und Eifersucht eine neue, lebendige Ausdrucksform zu geben.‘ Das Südstaatendrama spielt in der Armee und im Boxermilieu. In die Spielfilmhandlung wurden meist nur ausgesuchte Arien eingebaut, die nicht weiter stören, nur Luft zum Durchschnaufen gewähren. Gleich im Vorspann hören wir ‘Auf in den Kampf…‘ Carmens Solopartie in der Kantine ‘You go for me and I’m Taboo…‘ kommt noch aus der Abteilung Ohrwürmer. Wenige andere Arien bzw. das finale Duett zwischen Carmen und Joe lassen Opernatmosphäre aufkommen. Dass die Gesangspartien von Dandridge synchronisiert werden mussten (Marilyn Horne) steht außer Frage, doch Belafontes? Das Opernfach war wohl doch nicht so ganz das Metier des Weltstars, der mit Calypso und dem Karibiksound Karriere gemacht hatte (Banana Boat und Island in the Sun). Dieser Film ist für ihn fast ein Debüt, sein zweiter. Er spielt hier eine ehrliche Haut – oft mit Hut – und ist so das Gegenteil von Carmen, die als scharfes Schnittchen daherkommt, provozierend ausgelassen wickelt sie Joe um den kleinen Finger. Das Ende ist bekannt. Preise und Nominierungen sind vollauf gerechtfertigt.
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So, 23.12.2018
TV | Hogfather - Schaurige Weihnachten - Teil 1
Tolkien für Arme3 Sterne
Die Idee, die dem Buch von Terry Prachett zugrunde liegt, ist gar nicht mal so schlecht. Er hat ein eigenes Universum geschaffen: eine Scheibenwelt, die auf vier Elefanten ruht, die auf einer Schildkröte stehen. Hier wird der Weihnachtsmann, der hier ‘Schneevater‘ (Hogfather) heißt, vermisst und der Gevatter Tod übernimmt seine Rolle, die Geschenke an die Kinder zu verteilen. An seiner Seite seine Tochter Susan (Michelle Dockery). Ihr aller Widersacher ist ein ‘HerrKaffeetrinken‘ (Marc Warren), ein Bösewicht mit zwei unterschiedlichen Augen, der alle killt die nicht bei 3 auf dem Baum sind. Viele bunte märchenhafte Namen kommen vor wie die ‘Zahn Fee‘ oder der ‘Sockenfresser‘. Auch die Ausflüge ins Makabre sind nach unterhaltsam, wenn auch überraschend unlogisch. Der Plot wird zusehends von skurrilem Zauberhorror geprägt, wobei die Figuren recht gespreizt daherkommen und die Handlung zerreden. Die Dialoge sind oftmals über weite Strecken sinnfrei z.B. – ‘Wir müssen das Haus finden.‘ - ‘Welches Haus?‘ – ‘Es gibt immer ein Haus.‘ So macht sich Langeweile breit, was weder an den Darstellern noch an der Handlung liegt. Es tut sich immer was, meist makabre Faxen, die aber verwirren. So entsteht eine Spannung wie die Bewegung eines Pendels einer Standuhr. Die große Richtung fehlt. Immer neue Figuren tauchen auf und erfordern nur Mutmaßungen über den Sinn der Aktionen. Die Handlung zerfasert zusehends ins Absonderliche. Trotz aufwendiger Ausstattung bleibt der Plot hohl und die Figuren bis auf die wichtigen Drei (Susan, Kaffetrinken und der Tod) ohne rechte Konturen. Die alte Zahn Fee als Lösung mit Anleihen bei Rotkäppchen ist ebenso lächerlich wie die finale philosophische Fachsimpelei zwischen Susan und ihrem Vater dem Tod. Beides stammt allerdings direkt von Prachett. Dann kann man nur Mr. Vadim Jean den ‘Schwarzen Peter‘ zuschieben. Tolkien für Arme.
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Sa, 22.12.2018
TV | Der Fremde im Zug
Suspense vom Feinsten4 Sterne
Ein spannendes Konstrukt, das völlig symmetrisch beginnt und dann in eine einseitige Mörderhatz umschlägt. Zwei Fremde plaudern im Zug. Der Tennisstar Guy (Farley Granger) und das reiche Muttersöhnchen Bruno (Robert Walker). Der schlägt Guy einen Deal vor: ermordest du meine besten Feind, ermorde ich deine Feindin. Bruno will Guys ungeliebte Frau Miriam (Laura Elliott) beseitigen, damit dieser Anne (Ruth Norman) heiraten kann, wenn er seinen Vater ins Jenseits befördert. Ein perfekter Mord also. Die Parallelität der Handlung schafft eine Interdependenz zwischen den Hauptakteuren, der beide nicht entfliehen können. Guy der Anstifter zum Doppelmord legt vor und erdrosselt Miriam. Jetzt erhöht der Einsatz von Annes Familie die Spannung. Senator Morton (Leo G. Carroll – the Man from U.N.C.L.E.) und Tochter Barbara (Patricia Hitchcock, wirkliche Tochter von Alf) gehen mit überzeugender Logik voran. Auch die Polizei war keineswegs dämlicher als erlaubt. Ein Feuerzeug als Beweisstück wird zur Belastung bzw. Entlastung des Mörders. Hitchcock dreht dann an einer gestaffelten Doppelschraube der Spannung. Zum einen mit Hilfe eines Tennismatches, das Guy möglichst rasch beenden muss. Zuvor war Guy ins dunkle Haus von Brunos Vater gegangen, um mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen und ist überrascht, als er die Bettdecke lüftet. Das Finale ist dann eine Fahrt auf einem Karussell mit springenden Holzpferden auf einem Rummelplatz, während Guy und Bruno hier gerade kämpfen. Guy verliert Leben und ein Feuerzeug… Das Kult Cameo von Alf bereitet immer wieder einen Rätselspaß, sowie der Abschlusswitz. Guy sitzt wieder im Zug…
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Fr, 21.12.2018
TV | Eine Dame verschwindet
Wo ist Miss Froy?4 Sterne
Den Film hat Alf 1938 am Vorabend des zweiten Weltkrieges gemacht. Als es Draußen nichts mehr zu lachen gab, fabriziert er eine Komödie mit einem leichten Thrill. In einem überbelegten Hotel im Nirgendwo steigen zwei herrlich schrullige englische Cricket Fans (Naunton Wayne, Basil Radford), ein Paar, das auf der Flucht ist (Cecil Parker, Linden Travers), die Tochter eines Marmeladenfabrikanten Iris (Margaret Lockwood), der Volkliedforscher Gilbert (Michael Redgrave) und eine ältere Musiklehrerin ab. Diese Miss Froy (Dame May Whitty) wird im Zug nach Calais verschwinden. Selten hat Hitchcock so viel charmanten Spott über die Italiener ausgeschüttet: da wird ‘Latrine‘ mit ‘Lawine‘ verwechselt und ‘Reizung‘ mit ‘Heizung‘. Bei der Zimmerbelegung bringt die süße Magd Anna (Kathleen Tremaine) die englischen Gentlemen echt in die Bredouille. Da gilt das Motto ‘Auge um Auge und Zahn um Zahnbürste.‘ Und in echter Hitchcock-Manier stellen Iris und Gilbert Nachforschungen über Miss Froy an. Es gibt immer wieder Hinweise: ein Teesortenpapier an der Zugscheibe. Unter ihrem Fenster geschieht auch noch ein Mord. Im Gepäckwagon steht ein Kälbchen in einem Korb, ein Zauberkünstler lässt Kaninchen, Tauben und Personen auftreten und wieder verschwinden. Und inmitten dieses ganzen Chaos gibt es eine Riesenbalgerei. Eine Nonne trägt High Heels und entpuppt sich als Doppelagentin, bevor Miss Froy erklärt, warum die Gegenseite hinter ihr her ist. Iris zieht schon mal die Notbremse und es gibt Gift in den Drinks. Gilbert muss sich an eine Melodie erinnern, die spielt Miss Froy dann am Flügel als Überleitung in den Hochzeitsmarsch. Happy End! Ein unterhaltsamer Spaß.
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Do, 20.12.2018
TV | Das Mädchen Rosemarie
Ein Name wie Dynamit4 Sterne
Der Film von Bernd Eichinger zeigt nicht nur die moralisch verklemmte Situation der 50er Jahre in der BRD, sondern verdeutlicht auch die Verbindung von Prostitution und Politik während der Zeit des Wirtschaftswunders. Dabei kann er ein Ensemble zum Einsatz bringen, dass normalerweise in der ersten Reihe sitzt. Vor allem die Titelrolle mit Nina Hoss, die den ganzen Film weitestgehend trägt, ist großartig besetzt. Hoss kann mit ihrer facettenreichen Mimik schmeichelnd strahlen und innerhalb von Sekunden mit vernichtenden Blicken töten. Sie kann verlocken und vernichten – bisweilen beides gleichzeitig. Eichinger setzt ihre weiblichen Reize dezent aber durchaus wirkungsvoll ein. Auch der Blick auf das Umfeld der nach ganz oben strebenden Edelnutte ist nicht unwichtig: Elternhaus, Freund (Til Schweiger), Großindustrielle (Hans Zischler, Ivan Desny u.v.a.) kommen zu Wort. Der französische Geschäftsmann Fribert (Mattieu Carrière) will mit ihr mittels Erpressung Geld verdienen und ist für sie eine Krücke. Eichingers ganz persönliche Interpretation ist wohl Rosemaries Sehnsucht nach einer wirklichen großen Liebe für sich allein. Und die verkörpert Heiner Lauterbach. Der muss sich hochheiraten und tut das durch die Verbindung zu Katja Flint. Ein gelungenes Ende bietet Eichingers Drehbuch. Nachdem man schon am ganzen Film seine Freude am Plot gehabt hat: z.B. an hemdsärmeligen, geilen, reichen Säcken wie Horst Krause, gibt es einen tollen Schluss wie im ‘Fluss ohne Widerkehr‘. Rosemarie verlässt die Bonzen Party und zurück bleiben nur ihre goldenen High Heels. Ihr Ende wird dokumäßig kurz und knapp erwähnt. Gelungener Klassiker!

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