Anzeige
Home » Profil von 8martin » 

Bewertungen

Bewertungen

Mo, 26.02.2018
Kino | Heute bin ich Samba OmU
Samba für Frankreich2 Sterne
Diese Komödie von Toledano und Nakache ist ein Nachzieher von den ‘Ziemlich besten Freunden‘. Und der sympathische Omar Sy spielt wieder die Hauptrolle. Hier ist er als ‘Samba‘ unterwegs, einem seit Jahren in Frankreich lebenden Migranten, der keine Papiere hat und dem folglich die Abschiebung droht. Er will als Koch arbeiten. Alice (Charlotte Gainsbourg) arbeitet vorübergehend als Ehrenamtliche bei der Flüchtlingshilfe. Sie ist auf der Suche nach einem Job. Alice berät Samba zunächst, wobei sie alles falsch macht, was falsch zu machen geht. Ihre Kollegin Manu (Izïa Higelin) weist sie ein, begeht aber die gleichen Fehler, denn die Migranten sind ja schließlich stramme Jungs. Erst berät Alice Samba, dann landen sie ratz-fatz im Bett. Vorhersehbar für Blinde. Nach ein paar Problemchen sind alle im 7. Himmel. Dabei hätte diese Schmonzette durchaus realistische und bisweilen sogar liebenswerte Ansätze für die Migranten-Problematik. Doch da der Fokus auf Alice und Samba liegt und man von Anfang an weiß, was die vorhaben, wird es zusehends langweilig. Sambas Onkel bürgt noch etwas für Ernsthaftigkeit und Marcelle (Hélène Vincent), eine Kollegin von Alice für kurzweilige Komik, aber mit dem überzuckerten, wie aus der Wundertüte gezogenen Gesamt-Happy End: Samba ist wieder Koch, Alice hat einen tollen Job, fragt man sich: wollen die zwei Regisseure den Zuschauer verarschen, ein Migrantenmärchen loswerden oder potentialen Einwanderers Mut machen. Alles Gründe den Film nicht unbedingt toll zu finden.
Trennstrich
Do, 22.02.2018
Kino | Wenn der Wind weht
Das war's dann wohl!4 Sterne
Der einzige Animationsfilm, der mittels einer Spielfilmhandlung ungeschönt auf die Auswirkungen eines atomaren Angriffs hinweist. Regisseur Murakami, der den Comic von Raymond Briggs filmisch umsetzte, zeigt am Beispiel von Jim und Hilda, eines älteren Ehepaares, wie gutgläubig die Bevölkerung den Anweisungen der Regierung folgte. Es gab ein ziviles Verteidigungsprogramm ‘Protect and Survive‘, in dem genau stand, was als Vorkehrung gegen einen Atomangriff zu tun sei. Also baut Jim sein Häuschen um in einer Art und Weise, die mit unvorsichtig und sinnlos noch geschönt beschrieben werden kann. Er baut also einen Schutzraum, indem er zwei Türen schräg gegen eine Wand stellt, unter die die beiden im Ernstfall kriechen werden. Hilda fürchtet um ihre Tapeten und spottet über den Vorschlag aus dem Flyer Vorräte anzulegen. Geschickt werden die beiden knuffigen Alten so sympathisch dargestellt, dass man anfangs über ihre Ahnungslosigkeit noch schmunzeln kann. Zumal Hilda von dem ganzen atomaren Zeug mit dem Niederschlag und so ohnehin nichts versteht. Sie schwärmt von den romantischen Stunden im Luftschutzkeller im 2. Weltkrieg mit Jim. Der Atomschlag kommt mit Hitze, Druckwelle und gleißendem Licht. Hilda wundert sich, dass man das Geschirr mit Sand ‘spülen‘ soll, wenn es kein Wasser gibt. Auch der Strom ist weg. Draußen regnet es. Kein Radio, ein warmer Eisschrank. Sie trinken Regenwasser und bekommen erst Kopfschmerzen, dann Flecken auf der Haut und schließlich fallen ihnen die Haare aus… Die gnadenlosen Folgen der atomaren Verstrahlung machen besonders betroffen, weil die beiden schrulligen Oldies dem Zuschauer an Herz wachsen und sie sich überhaupt kein Bild machen können, von den wirklichen Gefahren. Als beide unter die Bettdecke kriechen, hofft Hilda‚ ‘vielleicht fällt ja noch ‘ne Bombe, wenn wir schlafen.‘ Begnadete Einfalt! Jim versucht zu beten, hat es aber offenbar verlernt. Traurig aber möglich. Anders als Jim und Hilda sind wir gewarnt und besser informiert. Sollte jeder gesehen haben. Nicht nur wegen des Titelsongs von David Bowie.
Trennstrich
So, 18.02.2018
Kino | Der Pfandleiher
Der tote Professor4 Sterne
Der große Sidney Lumet hat bereits zu Beginn seiner Karriere diesen Wahnsinnsfilm über eine verletzte Seele gemacht. Alle Welt schaut nur auf die 12 Geschworenen und übersieht diese Perle. Der Pfandleiher Nazerman (Rod Steiger, für den das der Durchbruch war), hat das KZ überlebt, seine Familie kam darin um. Die Kunden, die hier ihre letzten Habseligkeiten verhökern müssen, stoßen auf einen verbitterten, wortkargen, alten Mann, der knallhart und ohne Emotionen unerbittlich seinem Geschäft nachgeht. Das einzige, woran er glaubt, ist das Geld. Anfangs meint man einen Misanthropen vor sich zu haben. Doch ganz beiläufig fallen wichtige Stichworte und Hinweise, die sein früheres Leben charakterisieren: ‘Leipzig‘, ‘Professor‘, eine Nummer auf seinem Unterarm… Geräusche wie das Bellen eines Hundes bringen Bilder aus seinem früheren Leben im KZ in sein Gedächtnis. Sie verfolgen ihn unablässig. Seinem Angestellten Ortiz (Jaime Sanchez) erklärt er, warum die Juden so gut mit Geld umgehen können. Ortiz ist das ganze Gegenteil des Alten: lebhaft, fröhlich, aufgeschlossen. Doch er bringt seine Kumpels auf die Idee Nazerman zu überfallen. Dafür wird er bezahlen…. Eine Nachbarin, Mrs. Birchfield (Geraldine Fitzgerald) geht mit viel Verständnis und fast so etwas wie Zuneigung auf ihn zu und verdeutlicht, wie kaputt er eigentlich ist. Nachdem er einsam durch die Nacht umhergeirrt ist, steht er vor ihrer Wohnungstür: sprachlos! Beide schweigen sich an. Ihr ist kalt. Seine näheren häuslichen Umstände bleiben etwas vage. Lebt er mit Ruth (Linda Geiser), der Frau seines toten Bruders und deren Vater, der ihn einen ‘lebenden Toten‘ nennt, zusammen? Das kann der Roman von E.L. Wallant eindeutiger klären. Auffallend ist, dass die Darstellerinnen der Nachbarin und der Frau seines Bruders sich sehr ähnlich sehen. Und dass Rod Steiger den Schmerz sichtbar machen kann, wenn er sich mit dem senkrecht stehenden Nagel auf seinem Tresen, wo sonst die Pfandscheine aufgespießt werden, ein Wundmal durch die Hand jagt. Schockierend konsequent und nur in s/w.
Trennstrich
Di, 13.02.2018
TV | Wild at Heart - Die Geschichte von Sailor und Lula
Wilde Welt3 Sterne
An Regisseur David Lynch scheiden sich die Geister und die Kritik reicht von ‘über alle Maßen gut‘ bis ‘unterirdisch‘. Für mich ist neben der durch Schnitte zerfetzten Szenen vor allem die blutige Ausbeute an fast splattermäßigem Blutvergießen das auffallendste Merkmal dieses Roadmovies von einem Pärchen auf der Flucht, das von Killern gejagt wird. Andererseits macht die wilde Hin- und Her-Cutterei den Plot auch irgendwie interessant. Zwischendurch gibt es akustische Leckerli wenn der Held Sailor (Nicolas Cage) für seine Angebetete Lula (Laura Dern) wie Elvis singt oder situationsmäßige Peperoni, wenn eine Nutte mit gespreizten Beinen nach unten schaut und den Helden auffordert ‘Beiß mal in den Pfirsich!‘ Das gelegentliche Auftauchen von Lulas Mutter Marietta (Diane Ladd) erinnert an die böse Schwiegermutter aus dem Märchen. Sie ist nicht nur dem Wahnsinn verfallen, sondern auch noch eine Liebhaberin der roten Farbe. Ansonsten ist sie in guter Gesellschaft: David Lynch hat ein Sammelsurium von skurrilen Kaputtniks vor die Kamera geholt. Hier ist Bobby (Willem Dafoe) der Schlimmste was Geilheit und Kriminalität betrifft. Perdita (Isabella Rossellini) ist keineswegs ‘verzweifelt‘, trägt aber auch nicht zur Erhöhung der Spannung bei. Es sei aber nicht vergessen, dass es Passagen gibt, die sinnfrei oder zusammenhanglos daherkommen, mit Ausflügen ins Surrealistische. Typisch Lynch eben. Darüber kann man lachen oder aufjaulen, doch der Schluss geht sonderbar in die Hose: Sailor, der gerade von einer Straßengang zusammengeschlagen worden ist, nachdem er sich von Lula und Sohn getrennt hatte, bedankt sich dafür und hat eine Erscheinung frei nach Fatima und spricht mit seiner Schicksalsfee. Dann kommt ihm eine Erkenntnis und er stürzt laut nach Lula schreiend die Straße zurück… Kein Unfug, nur nicht jedermanns Sache. Zum Verständnis braucht man wohl ‘ein wildes Herz‘ oder wie Lula sagt ‘Die Welt hat ein wildes Herz und ist total verrückt geworden.‘ Recht hat sie!
Trennstrich
Fr, 09.02.2018
Kino | Rain Man
Zwei ungleiche Brüder4 Sterne
Die vier Oscars hat der Film von Barry Levinson wirklich verdient. Er lebt vom offensichtlichen Gegensatz der beiden Brüder sowohl innerlich als auch äußerlich. Raymond (Dustin Hoffman) ist der Autist in einem Heim, Charlie (Tom Cruise) der geldgierige Autoverkäufer, der bis vor kurzem nicht wusste, dass er einen Bruder hatte. Dustin Hoffman spielt den Autisten so überzeugend, als wäre er wirklich einer: ein Mensch, der nicht ins normale Verhaltensschema passt. Er hat Berührungsängste und Kontaktschwierigkeiten, holpert verkrampft durchs Leben, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Und mit Geld kann er schon gar nichts anfangen. Der Film erklärt Rays Phänomen ohne zu belehren, streift kurz Erlebnisse in dessen Kindheit. So wird er vom Sonderling zum Sympathieträger, ein Genie für Zahlen und Daten. Und auch Bruder Charlie macht eine Wandlung durch. Vom geldgierigen Autoverkäufer zum verständnisvollen Bruder. Anfangs ist er hinter den Millionen her, die sein Bruder geerbt hat, empört über das Verhalten des verstorbenen Vaters. Am Ende ist ihm das Geld egal. Herrlich wie die zwei über einen Scherz gemeinsam lachen und die Köpfe an einander lehnen. Diese Szene beschließt Charlie mit einem Kuss auf seines Bruders Stirn. Klar, dass Charlie anfangs mal versucht aus dem Talent des Bruders Kapital zu schlagen. Zumal wenn sie in Las Vegas sind. Eine zeitlang vermittelt noch Susanna (Valeria Golino), Charlies Freundin zwischen den Brüdern, wenn Ray seinen Bruder wieder mal zum Wahnsinn treibt. Für die Qualität des Drehbuchs spricht auch das Gespräch am runden Tisch mit allen Beteiligten und einem psychologischen Gutachter Dr. Marston (Regisseur Levinson). Eine klärende Zusammenfassung führt zu einer für alle akzeptablen Lösung. Der Film weckt Verständnis für einen Außenseiter der Gesellschaft und verändert auf sehr sensible Art das Verhalten von Menschen in seiner Umgebung. Toll!
Trennstrich
Di, 23.01.2018
TV | Fleisch und Blut
Martin und der Heilige Martin4 Sterne
Der Titel geht wohl eher von dem religiösen Inhalt des Films aus, aber es geht auch ganz schön fleischlich zur Sache und Blut fließt auch genug. Wir sind im Mittelalter (1501). Ein Söldnertrupp unter dem Anführer Martin (Rutger Hauer) plündert, vergewaltigt und mordet für den, der sie bezahlt. Als Fürst Arnolfini, sie um ihren Lohn prellt, nehmen sie Agnes (Jennifer Jason Leigh), die Braut seinen Sohnes Steven (Tom Burlinson) als Geisel. Eine Burgeroberung mit einem fantastischen Holzturm beeindruckt ebenso wie die wilden Tischmanieren, die Agnes den Söldnern abgewöhnt. Aber auch im Badezuber kann sie nicht nur Martin erfreuen. Neben den Grausamkeiten der Zeit (Folter mit Pfeil und Bogen) sehen wir das pralle ungeschlachte Leben des niederen Volkes. Sie fressen wie die Schweine, saufen wie die Löcher und huren bis zum Abwinken. Aber auch der Aberglaube, die Grenze jenseits der Religiosität, hat hier seinen Platz. Himmlische Zeichen allen voran eine Statue des Heiligen Martin weisen den Weg der Gläubigen. Das chinesische Figurentheater mutet da schon etwas befremdlicher an, während die Pest ihren gesicherten historischen Platz hat. Agnes steht zwischen Martin und Steven. Den einen domestiziert sie, den anderen heiratet sie am Ende. Alle Vorgaben fokussieren im finalen Showdown. Hier gibt es nochmals Hochspannung, wilde Action und persönliches Leid. Nicht nur die drei Hauptdarsteller gehen bis in ihre Grenze. Die ganze Truppe tobt durch die Burg. Trotz Eifersucht und Hahnenkämpfen gibt es ein Ende, das alle zufriedenstellt und wilde Unterhaltung geboten hat. Und Martin zieht allein weiter. Vielfilmer und Vielseitigkeitstalent Rutger Hauer liefert hier keineswegs einen durchweg guten Söldner. Er spielt hier eine zwiespältige Rolle. Er vergewaltigt wie ein echter Frauenheld und lässt die Marketenderin Celine (Susan Tyrrell), mit der er ein Kind hat, fallen. Wenn Rutger Hauer weiter solche Filme dreht, kann er zwar immer wieder überzeugen, aber einen Oscar bekommt er so nie.
Trennstrich
Mo, 22.01.2018
TV | Der Kongress
Robin ist Robin4 Sterne
Die Grundidee ist einfach genial: der Film ist ‘Schnee von gestern‘, jeder denkt sich in seine eigene Welt. Hier am Beispiel der älteren Schauspielerin Robin Wright, die sich selber spielt. Sie lässt sich scannen und braucht nie wieder eine Rolle zu übernehmen. Sie bleibt ein Chip im Computer und so ewig jung. Zusammen mit ihrem Agenten Al (Harvey Keitel) muss sie erkennen, dass sie auch schon ohne ihre Unterschrift unter einen Vertrag mit den mächtigen Miramount Studios keine echte künstlerische Freiheit gehabt hatte. Hier schiebt Regisseur Ari Folman deutliche Kritik an Hollywoods ‘Old School‘ ein. Die Welt der Animation ist ein autoritärer Polizeistaat. Durch eine Droge kann sie in die Animationswelt überwechseln, in die Welt der chemischen Fantasie. So verlässt sie die reale Welt mit Sohn Aaron (Kodi Smit McPHee) und Tochter Sarah (Sami Gayle) und dem wissenschaftlichen Hausarzt Dr. Barker (Paul Giamatti). Sie durchwandert eine bunte Welt, optisch eine Mischung aus Avatar und Yellow Submarine, sehr fantasievoll und blumig. Mit dem früheren Kameramann, der jetzt Animator heißt, begibt sich Robin auf einen psychodelischen Trip, der auch stellenweise die griechische Mythologie streift, und es beginnt ein heiteres Erkennungsspielchen unter den Zuschauern ‘Wer findet die meisten bekannten Promis?‘ (der wilde Zeus treibt’s mit Europa, Michael Jackson, Cleopatra, Grace Jones, Jesus, Buddha etc.) Aber auch Robin und der Kameramann haben Sex, was man nicht oft in der Animation sieht. Es geht hin und her wie in der Matrix. Die Animation ist die reale Welt und die reale ist nur Fiktion. Wunderschön anzuschauen, zum Schluss hin etwas kryptisch oder auch mit offenem Ende? Letztendlich auch eine Mediensatire. Nicht schlecht.
Trennstrich
So, 21.01.2018
TV | Sinola
Jagd auf Chama4 Sterne
Klassischer Western aus den 70er Jahren mit ungewöhnlichem Plot: ein Gerichtssaal ist als Ort und wegen der Dramaturgie wichtig, bildet quasi den Rahmen für Anfang und Ende. Ebenso ungewöhnlich ist die Ausgangssituation, in der die Titelfigur Joe Kidd (Clint Eastwood) mehrfach die Fronten wechseln muss, ehe er bei den Richtigen Leuten ist. Erst will ihn der Großgrundbesitzer Harlan (Robert Duvall, wie so oft der Bösewicht) kaufen. Harlan jagt den Anführer einer Bauernrevolte unter Luis Chama (John Saxon), wobei Leichen seinen Weg pflastern und Joe ihm draufkommt, was für ein böser Finger er ist. Wie Joe Chama überzeugt sich einem Gericht zu stellen, wird zwar nicht überzeugend dargelegt, aber die zwei vorausgehenden fast lautlosen Ruhephasen bringen die Spannung auf Betriebstemperatur. Da kommt fast ein leichtes ‘12Uhrmittags-Gefühl‘ auf. Erst warten alle auf Chama und später unterbricht die Stille ein Scharfschützen-Duell mit Lamarr Simms (Don Stroud, der Mann mit dem gefährlichen Gesichtsausdruck). Eindrucksvoll wie Joe Kidd als Lokführer in den Saloon und in den Gerichtsaal mit dem Dampfross kommt, aber hier wird er zum Rächer der Enterbten. Bei Harlan gibt’s was zwischen die Augen, beim korrupten Sheriff reicht ein Hieb mit dem Gewehrkolben auf den Adamsapfel. Das schwache Geschlecht ist auch vertreten: für die Einheimischen steht Helen Sanchez (Stella Garcia). Mit ihr wird Joe Kidd den lieblichen Ort Sinola verlassen. Bei Blondie Elma (Lynne Marta) wäre er fast schwach geworden. Eine runde Sache mit einem Hauch Italo-Feeling.

Neueste Bewertungen

Di, 09.07.2024 von frge

TV | Rentnercops
Gut gemacht5 Sterne

Gut gemacht. Die Alten Serien sind noch besser als die neueren. Gute Schauspieler.

Sa, 08.06.2024 von rüdiger.baehrens

TV | Ein starkes Team
Ein Leben nach dem Tod0 Sterne

Toll, daß in der Liste der Darsteller auch Maja Maranow 2024 aufgeführt wird, die ja 2016 leider ... mehr

Mi, 14.02.2024 von amd2064

TV | Lost In Translation
Lost in Translation5 Sterne

Schöner Film ! Regt zum nachdenken an ! Sind sicher einige in gleicher Lage

So, 06.08.2023 von WoWie

TV | Die Lausitz von oben
Lausitz von oben0 Sterne

Wer sich für die Lausitz von oben im wahrsten Sinne des Wortes interessiert, findet hier absolut ...

Di, 31.01.2023 von DanielAK

TV | Law & Order: Special Victims Unit
Tolle Geschichten, grossartige Schauspieler5 Sterne

Die Geschichten sind toll erzählt, berührend, glaubhaft, spannend, emotional. Die Schauspieler ... mehr

Ihre Lieblingsfilme und Serien auf DVD und Blu-ray.