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Fr, 01.09.2017
Kino | Tulpenfieber OV
Sophia & der Alte3 Sterne
Der nachhaltigste Eindruck ist sicherlich die bombastische Kulisse und die wird sehr häufig ins Bild gesetzt, wenn z.B. der Herr Sandvoort (Christoph Waltz) seinen Geschäften im Hafen mit Gewürzen nachgeht oder der junge Maler Jan van Loos (Dane DeHaan) zum Auktionshaus eilt. Es kann ihn aber auch zu seiner Geliebten Sophia (Alicia Vikander) hinziehen, nicht nur um sie zu malen. Das 17. Jahrhundert, wie wir es vom ‘Perlenohrring‘ oder dem ‘verliebten Shakespeare‘ her kennen, ersteht wieder. Alles eilt und rennt immer wieder durch den Hafen. Hier wie da gibt es neben den Hohen Herrschaften noch Bedienstete. Sophias Magd Maria (Holliday Grainger) treibt es mit dem Fischhändler William (Jack O’Connell). Als die Versuche des betagten Herrn Sandvoort mit Sophia einen Sohn zu zeugen nicht von Erfolg gekrönt sind, Maria aber ein Baby erwartet, wird das Kind Sophia untergeschoben. Mit sehr viel Turbulenz und marktschreierischem Tohuwabohu werden nebenbei themengemäß auch noch Tulpenzwiebeln an einer Börse gehandelt. Verluste bei Finanzgeschäften und in der Liebe werden auf wundersame Weise zu einem für alle erfreulichen Happy End geleitet. Eine Äbtissin (Judi Dench) verhilft den Liebenden völlig selbstlos zu ihrem Glück. Der alte Sandvoort wächst über sich hinaus und vererbt und belohnt. Der Magd Maria gelingt der soziale Aufstieg. Wie gesagt: die Kulisse bleibt in Erinnerung, Figuren und Handlung bieten eine gediegene Unterhaltung. Der Zuschauer wird durchaus mitgenommen ohne hineingezogen zu werden. Vor allem die opulente Optik kann hier punkten.
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Mo, 28.08.2017
TV | Pale Rider - Der namenlose Reiter
Der leichenblasse Reitersmann2 Sterne
Auch wenn sich die Farbe im Titel auf sein Pferd bezieht, so ist der Film doch ebenfalls blass. Klar hat Clint ein markantes Gesicht und er wollte wohl auch mal hinter der Kamera stehen, nach den Händen voller mehr oder weniger Dollars, dem mehrfachen schmutzigen Harald, als er noch höher gehängt wurde oder statt der zwei Maultiere für Schwester Sarah den Geiern zum Fraß vorgeworfen wurde. Diesen Plot haben sich Butler und Shryack aus dem Versetzkasten des Genres zusammengesucht und wurden dafür sogar mit einem Preis bedacht. Vielleicht fürs Umweltbewusstsein. Die Guten und die Bösen sind klar erkennbar. Es wird Gold geschürft, ein Großmagnat (Richard Dysart) will die kleinen Goldsucher vertreiben und der korrupte Marshall (John Russel) steckt mit ihm unter einer Decke. Die Guten nehmen den namenlosen auf. Hull (Michael Moriarty) lebt mit zwei Frauen zusammen: Mutter Sarah (Carrie Snodgress) und Tochter Megan (Sydney Penny). Beide verlieben sich in den als Prediger auftretenden Reiter. Doch der bleibt standhaft. Nachdem er seinen Job im Dorf erledigt hat – ein Großauftrag für den Sarghersteller - und unter Mithilfe von 007s Beißer (Richard Kiel), reitet er nicht in den Sonnenuntergang sondern in die leicht verschneite Berglandschaft. Vielleicht ritt der Prediger ja nach Carmel-by-the-Sea, um sich dort zum Bürgermeister wählen zu lassen. Einen Ausrutscher hat ja mal jeder. Aber es bleibt ein Western, den die Welt nicht braucht und Clint Eastwood ist und bleibt ein ganz Großer.
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Fr, 25.08.2017
Kino | Hampstead Park - Aussicht auf Liebe
Zwei Oldies2 Sterne
Die beiden Hauptdarsteller Diane Keaton und Brendan Gleeson holen die Kastanien aus dem Feuer. Der Plot ist ausgelutscht (wenn auch auf einer wahren Begebenheit beruhend), die Gags oftmals zu gewollt (siehe Ukulelenorchester). Rechtliche Bedenken machen die Handlung nicht gerade plausibler: nach 17 Jahren Aufenthalt gehört der Grund und Boden offensichtlich dem Obdachlosen Donald, weil er sich da aufgehalten hat. Die verwitwete Nachbarin Diane tut sich mit ihm und einem entsprechenden Medienrummel zusammen und macht das alles wie erwartet legal. Zwei Außenseiter finden sich mit der ‘Aussicht auf Liebe‘, wie der deutsche Untertitel verheißt. Die klischeehaft versnobten Nebelkrähen aus der Nachbarschaft sind außer Fiona (Lesley Manville) doch recht farblos und Dianes Sohn bringt ebenso wie ihr Anwalt (Jason Watkins) keinerlei Schwung in die nette Handlung. Auch die restlichen Figuren werden so dahingetrieben ohne Impulse von sich zu geben. Man weiß, was da so auf einen zukommt. Bisweilen geht der Plot in Richtung Märchen. So wie beim Tischlein-deck-dich ist Donalds total demolierte Hütte im Nu besser hergerichtet als vorher. Lediglich Diane und Donald überzeugen mit ihrer menschlichen Tiefe. Obwohl vorhersehbar ist das Beste noch das mehrdeutige glückliche Ende, bei dem sich Kamera und Regie diskret zurückziehen. Ein harmlos netter Sommerspaß mit zwei großartigen Typen. Eine Love Story so kurz vor dem Altersheim, wenn zwei ausgeprägte Persönlichkeiten so etwas wie Gefühle austauschen und keiner ganz auf bisher Liebegewonnenes verzichten kann. Den Rest kann man vergessen.
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Do, 24.08.2017
TV | Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
Arme Taube1 Stern
Bereits der Titel des Films ist als Warnung zu verstehen, denn man wird nichts verstehen. Man kann nur darüber grübeln ob absurdes oder surrealistisches Theater in Frage kommt. Skurril ist es auf jeden Fall oder grotesk. Ein Episodenfilm, der an zwei Handelsvertretern für Scherzartikel festgemacht ist. Sie wirken am Anfang ein bisschen behindert, bis man feststellt, alle Figuren agieren so, also zwischen debil und fast daneben. Aber über Behinderte soll man doch keine Witze reißen. Die Szenen wechseln locker von einem Kiosk im Park zu einer Kneipe mit König Karl XII., der so um 1700 gelebt hat. Manche Szenen sind vollkommen sinnfrei, (Pärchen am Fenster) die verarschen sich selber, andere verschaukeln nur die Zuschauer und ergehen sich dabei in solchen Plattitüden, dass man angestrengt nach einem Sinnzusammenhang sucht. Damit begeht man allerdings den gleichen Fehler wie die Taube im Titel, die auch nachdenkt, aber keinen Sinn findet. Es wird gesungen z.B. zu ‘John Brown’s Body lies amouldring in the Grave‘ mit Texten dazu, die besagen, dass die Gäste die ‘Hinkende Lotta‘ mit Küssen bezahlen. Etc. etc… Regisseur Andersson bleibt allerdings seiner Linie konsequent treu. Es sind die Jokes, die an die gewisse Witzfolge der 80er Jahre erinnern. Frei nach dem Motto ‘Kommt ein Pferd in eine Bar und bestellt ein Bier…‘ Keine Schenkelklopfer, gelegentlich Schmunzler, letztendlich aber wie ein Biss in eine Zitrone, wobei ein Zahn abbricht. In Venedig soll’s sogar einen Preis dafür gegeben haben. Vielleicht für die Standhaftigkeit bzw. Sitzfestigkeit der Taube. Dieser Film hat für mich mehr als nur sieben Siegel. Humor kann ein ernsthaftes Problem sein. Schwierig, schwierig!
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Mi, 16.08.2017
TV | Reise nach Indien
Die klaustrophobische Jungfer2 Sterne
Selbst nach mehrmaligem Anschauen und mit Distanz dazwischen kann ich den Anerkennungshype um David Leans letzten Film nicht nachvollziehen. Der Mann, dem wir so viele großartige Filme verdanken, hat sich hier wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Es bleibt – wie in Leans Filmen üblich – eine gewisse Monumentalität übrig: hier die Landschaft und die Massenszenen mit echten Akteuren. Außerdem noch Monsunregen und eine harmlose Revolte. Teilweise wirkt Vieles nach dem Motto Folklore contra präjudiziertes Imperialistenurteil. Unterm Strich ein skandalträchtiger Prozess um die Ehre einer vorübergehenden Verlobten Adela Quested (Judy Davis), der angeblich von dem indischen Arzt Dr. Aziz (Victor Banerjee) in den Höhlen von Marabar Gewalt angetan worden sei. Sie reist mit ihrer potentiellen Schwiegermutter Mrs. Moore (Peggy Ashcroft). Von dem Sexualdelikt sieht der Zuschauer nichts. Lediglich die zerzauste Jungfer Miss Quested stolpert mitleiderregend aufgewühlt durchs Gelände. Im Prozess wird sie alles widerrufen. Also viel Lärm um Nichts. Der Film ergeht sich auch in der Figurenzeichnung in vagen Andeutungen. Adelas Verlobter Ronny (Nigel Havers) ist nicht Fisch nicht Fleisch und der indische Professor Godbhole (Alec Guinness) schwebt im Blinker System ziellos durch diverse Anwesen und verbreitet missverständliche, indische Plattheiten. Insgesamt wird anders als in der Romanvorlage von E. M. Forster das Verhältnis zwischen Indern und Briten nur auf kleiner Flamme gekocht. Symptomatischere Szenen wären da eindringlicher gewesen. Lediglich der liberale Hochschullehrer Fielding (James Fox) erweist sich durch und durch als verständnisvoller Gutmensch und kann frei nach Rosamunde Pilcher das so aus dem Lot geratene Bekanntschaftsgeflecht zu einem guten Ende führen. Da hängt an der Haupthandlung am Ende noch ein ganzer Rattenschwanz von auszubügelnden Verhältnissen, die ohnehin eigentlich belanglos sind. Diese 155 Minuten Filmmaterial kann man getrost vergessen.
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Di, 15.08.2017
TV | Die Reifeprüfung
Der Klassiker5 Sterne
Ein Klassiker, den jeder kennt und auch fast jeder mag. Ein gewagtes Thema für die 60er Jahre: reife, verheiratete Frau, die songmäßig hochgejazzte Mrs. Robinson (Anne Bancroft) verführt Studenten Benjamin (Dustin Hoffman). Doch die Musik zum Film von Simon & Garfunkel war für die Ewigkeit. Die beiden Darsteller waren überaus überzeugend: die reife, gelangweilte Mrs. Robinson ist grandios neben dem unbeholfenen, jungen Burschen, der gar nicht so genau weiß, wie ihm da geschieht. Und wie er das dann zu einem glücklichen Ende bringt und seine Elaine (Katherine Ross) vom Traualtar weg in einen Bus entführt ist unvergesslich. So ein gelungenes Happy End muss man einfach mögen. Benjamin auf der Kirchenempore brüllt unentwegt ‘Elaine!!‘ Und wie er dann die Kirchentür blockiert… Es wäre kein echter Mike Nichols-Film, wäre da nicht auch noch eine gehörige Portion Sozialkritik mit im Spiel. Die Dramatik kommt vom Plot her, der moralische Erpressung mit Drang nach Unabhängigkeit und Selbstständigkeit verbindet. Unter anderem ist Benjamins Sicht der Welt aus der Taucherbrille ebenso eindrucksvoll wie der Striptease zur Demütigung von Elaine mit den kreisenden Propellern an den Brüsten der Tänzerin direkt über ihrem Kopf. Sie weint still. Für den Newcomer war das damals der verdiente Durchbruch. Der Score und das Plakat (mit hineinragendem Strumpfbein!) sind inzwischen feste Bestandteile der westlichen Kulturgeschichte. In mehrfacher Hinsicht gelungen.
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Mo, 14.08.2017
TV | Brennendes Indien
Der letzte Zug nach Kalapur2 Sterne
Ein symptomatischer Abenteuerfilm aus den späten 50er Jahren. Für die Briten eine Möglichkeit ihre koloniale Vergangenheit aufzuarbeiten. Regisseur J. Lee Thompson belässt es aber bei ironischen Bemerkungen. So heißt die Lok, die hier eigentlich die Hauptrolle spielt, ‘Kaiserin Victoria‘. Der Lokführer Gupta (I.S. Johar), ein Inder, hat natürlich ein recht persönliches Verhältnis zur guten alten Dampfmaschine und ist für amüsante Unterhaltung zuständig. Wir sind im Indien des Jahres 1905 und Königin/Kaiserin Victoria ist bereits vier Jahre tot. Die Lok ist ein koloniales Überbleibsel. Nach guter alter Postkutschentradition versammelt sich hier eine Reisegruppe, die durch Rebellengebiet (ohne Indianer) nach Kalapur will. Mit von der Partie sind der kleine Thronfolger Prinz Kishan (Govind Raja Ross ), seine Gouvernante Miss Wyatt (Lauren Bacall), die Frau des Gouverneurs Lady Windham (Ursula Jeans) und ihr Mann (Ian Hunter). Für Spannung sorgt der Bösewicht vom Dienst Van Leyden (Herbert Lom). Er liest ‘Rise and Fall of the Roman Empire’ und ist ein halber Moslem. Das wird aber nicht weiter vertieft. Sein Gegenspieler ist der Leiter des Unternehmens Captain Scott (Kenneth More, damals ein Superstar und Alleskönner!). Viel Geballer, Pulverdampf und echte Massenszenen kennzeichnen den Film. Die kurze Hochspannung ein Balanceakt über eine lädierte Brücke wird verdrängt vom Happy End des neues Familienglücks von Miss Wyatt und Captain Scott, die auch noch ein Baby finden. Sie hat ihn gerettet und Van Leyden erledigt. Ein Abenteuer für Nostalgiker.
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Sa, 12.08.2017
TV | Song for Marion
Arthurs Wandlung3 Sterne
Die Story hat Konjunktur: Oldies wollen’s nochmal wissen. Hier ist es ein Chor unter der Leitung von Elizabeth (Gemma Arterton), in dem die krebskranke Marion (Vanessa Redgrave) mitsingt. Ihr grantelnder Ehemann Arthur (Terence Stamp), der sie aber innig liebt, ist dagegen. Das Verhältnis zu seinem Sohn James (Christopher Eccleston) ist fast feindselig. Der Rentnerchor nimmt an einem Wettbewerb teil und probt u.a. Songs von Motorhead. Während der ersten Hälfte schwingt noch leiser Humor mit, aber mit Marions Tod wird es melodramatisch. Warnung: Taschentücher nicht vergessen! Arthur wird zunehmend bockiger, James wendet sich von ihm ab, Elizabeth arbeitet an seiner Resozialisierung. Die vier großartigen Hauptdarsteller halten die stark strapazierten Gefühlwallungen innerhalb kontrollierbarer Grenzen. Allen voran die gebrechliche Marion. Ihre Haltung kann Hoffnung geben. Der Film betont die heilende Kraft der Musik. Arthur ist der Typ ‘Harte Schale, weicher Kern‘, was Marion – als sie noch lebte - in ihrem Solo zum Ausdruck bringt. ‘True Colours‘ besagt ‘Lass dein Innerstes raus! Ich weiß du bist ein herzensguter Mann‘. Chorleiterin Elizabeth schüttet Arthur ihr Herz bei eigenem Liebekummer aus und öffnet letztlich dadurch seins. Es geht vor allem in der zweiten Hälfte des Films äußerst emotional zu (Warnung s. oben!). Doch die Grenze zur Herz-Schmerz Polka mit einem Anschlag auf die Tränendrüsen wird nur gelegentlich berührt, selten überschritten. Das Ergebnis des Chorwettbewerbs ist eher sekundär, wichtiger ist die Katharsis der Figuren. Und die sind gut gewählt: die lebenslustige Kranke, der knorrige, liebende Alte, der abgewiesenen Sohn und die unbedarfte Lehrerin steht zwischen allen Personen. Die Darsteller retten den Plot. Und zu guter Letzt ein obskures Ende, über das zu reden sein wird…
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Fr, 11.08.2017
TV | A Hard Day's Night
Vier auf der Flucht5 Sterne
Es ist nicht nur der erste, sondern auch der beste der Beatles Filme. Es ist mehr als nur eine Musik Doku. Es wird der Zeitgeist der 60er Jahre für die Nachwelt verewigt und das in äußerst unterhaltsamer Art und Weise. Richard Lester hat zusammen mit Alun Owen eine zeitlose Comedy geschaffen, die zwischen rotzfrechen Dialogen und albernem Nonsens hin und her pendelt. Hinzu kommt eine generationsübergreifenden Komik, die vom Slapstick, wenn Ringo sein erstes Selfie macht, was ein Schuss ins Wasser wird, bis zu Anspielungen aus der englischen Geschichte, wenn er seinen Mantel über eine Pfütze legt, damit ein weiblicher Fan trockenen Fußes darüber hinwegschreiten kann. (Sir Walter Raleigh und Queen Elizabeth I.) Hohen Anteil am Erfolg des Films hat neben den Hits der Beatles die deutsche Synchronisation. Nicht nur das ‘Wie‘ der Interpreten (Rainer Brandt, Wolfgang Gruner u.a.) mit ihren markanten Stimmen bringt’s, sondern auch das ‘Was‘ ist superklasse. Flotte Sprüche mit surrealen Inhalten, die deshalb so gut waren, weil sie nicht passten. Aber auch bekannte Verse von damals sind zu hören, wie die legendären ‘Frau Wirtinnen - Witze‘ oder das Lied vom Sanitätsgefreiten Neumann. Die Fab Four waren extrem ausgelassen und grenzüberschreitend komisch. Das ist richtungsweisend für spätere Filme. Wir sehen ihren lockeren Übermut mit ihrer Umgebung umzugehen. Vor kreischenden Teeny-Horden zu flüchten und dabei sich selbst zu veralbern. Ein Aufreger war damals z.B. die Frisur der ‘Pilzköpfe‘. Andere fanden, man könne doch keinen Song mit ‘Yeah‘ betiteln. Das sei doch kein Wort… Ihr Opa im Film war die Komiker Legende Wilfrid Brambell, den auf der Insel jedes Kind kannte aus der Serie ‘Steptoe & Son‘. Richard Lester hat die Unsterblichen in den Olymp gehoben, da wo die Götter des Pop wohnen.

Neueste Bewertungen

Di, 09.07.2024 von frge

TV | Rentnercops
Gut gemacht5 Sterne

Gut gemacht. Die Alten Serien sind noch besser als die neueren. Gute Schauspieler.

Sa, 08.06.2024 von rüdiger.baehrens

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Mi, 14.02.2024 von amd2064

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Wer sich für die Lausitz von oben im wahrsten Sinne des Wortes interessiert, findet hier absolut ...

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