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Do, 10.08.2017
TV | Mr. Hoppys Geheimnis
ETORK DLIHCS5 Sterne
Zwei Superstars und eine Idee von Roald Dahl. Da muss einfach ein Superfilm rauskommen. Und tatsächlich: Regisseurin Dearbhla Walsh hat den Stoff etwas abgeändert und noch publikumswirksamer gemacht. Und diese warmherzige Komödie ist quasi ein Selbstläufer geworden, die beste der letzten Jahre. Der schüchterne Erfinder Mr Hoppy (Dustin Hoffman) verliebt sich in seine Nachbarin Mrs. Lavinia Silver (Judie Dench). Die liebt aber ihre Schildkröte Alfy über alles. Nur über Alfy kann er ihr Herz erobern. Alf hat ein Wachstumsproblem. Über den Balkon mit einem selbstgebastelten Hand Kran hievt Hoppy mehrere immer größer werdende Exemplare auf Lavinias Balkon. Es läuft ganz gut, wäre da nicht ein dritter Nachbar, der aufdringliche, verfressene Dauerquassler Mr Pringle (Richard Cordery). Der nicht nur ständig stört, sondern am Ende Mr Hoppy auch noch verpetzt. Er wurde hinzugefügt, passt aber hervorragend ins Gesamtbild. Parallel dazu liest Lavinia Alfy zur Wachstumsförderung arabische Zauberformeln vor. Bezug zum Originaltitel ‘ESIO TROT‘ das englische Wort für Schildkröte (tortoise) rückwärts. Wir müssten ‘ETORK DLIHCS‘ daraus machen. Wie Hoppy am Ende Lavinias Herz doch noch gewinnt ist mit sehr viel Alterscharme, großem darstellerischem Talent und einer Situationskomik vom Feinsten gelungen. Ein Erzähler (James Corden), der das Ganze seiner Tochter erzählt bringt zusätzliche Ironie ins Spiel. Nicht zu vergessen die gewitzten Dialoge: Sie:‘ Darf ich ihren Balkon sehen?‘ - Er: ‘Wollen sie mich heiraten?‘ Das bringen die junggebliebenen Oldies so überzeugend, dass man es ihnen ohne weiteres abnimmt. Und am Ende – nachdem Satchmo dazu passend ‘Kiss me once and kiss me twice‘ gesungen hat - fragt sie ihn ‘Wie fühlst du dich?‘ Antwort ‘Größer‘. Genial nett, ein Feel-Good Movie vom Anfang bis zum Ende. 100%!
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Mi, 09.08.2017
TV | Peeping Tom - Augen der Angst
Gefilmte Angst4 Sterne
1960 war der Film ein Skandal und Karl Heinz Böhm versuchte sein Sissi-Image loszuwerden. Der Zensur waren damals nur die nackten Brüste eines Fotomodels zum Opfer gefallen. Und Nacktfotos wurden noch unterm Ladentisch verhökert und dann wie im Film als ‘Unterrichtsmaterial‘ eingetütet. Heute ist es immer noch ein spannender Film über Mark (Karlheinz Böhm), einem jungen Kameramann, der versucht die Angst zu filmen. Dazu hat er ein Messer am Stativ seiner Kamera, das er den Mädels an die Kehle setzt und zusticht. Genau sieht man das zwar nie, aber die Fantasie reicht aus… Wichtiger ist der psychologische Hintergrund der Story. In seiner Kindheit war Mark vom Vater für wissenschaftliche Zwecke missbraucht und gequält worden und hat so diese Anomalität entwickelt. Ein Liebesverhältnis zur Nachbarin Helen (Anna Massey) zwingt ihn zu einem Geständnis. Zuvor war ihm Helens blinde (sic!) Mutter (Maxine Audley) auf die Schliche gekommen. Die polizeilichen Ermittlungen verlaufen zwar etwas kryptisch aber dafür erfolgreich. Die dunkle Farbigkeit der Atmosphäre bleibt neben den ungewöhnlichen Morden ebenso nachhaltig im Gedächtnis haften wie Böhms beiger Duffle Coat. Und wer ganz tief bohren möchte, sollte die Legende von Lady Godiva nachlesen. Da erfährt man dann, wie es dem armen Tom ergangen ist, weil er heimlich gespinxt hatte. Ein Klassiker, erst viele Jahre später akzeptiert.
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Di, 08.08.2017
TV | Wenn Männer fallen
Der sonderbare Ermittler4 Sterne
Bereits der sonderbare Titel des Films von Jacques Audiard lässt aufhorchen und verweist auf einen absonderlichen Film, der die ausgetretenen Pfade des Genres verlässt. (engl. Titel ‘See How They Fall‘). Er ist streng symmetrisch aufgebaut und hat in jeder Hälfte des Plots eine Ikone der Leinwand. Auf der einen Seite die beiden Ganoven, der erfahrene Marx (Jean-Louis Trintignant) und Johnny (Mathieu Kassovitz), auf der anderen Seite der Hobbyermittler Simon (Jean Yanne) und der ganze Polizeiapparat, der den Tod an seinem Freund Miki aufklären will. Es werden ganz andere Aspekte beleuchtet als sonst üblich: Simon unterhält auf Dauer seinen Freund Mickey, der im Koma liegt, mit Vorlesen, er schaut seiner Ex im Traum beim Bumsen zu und redet mit ihr und er foltert schon mal, wenn er Informationen braucht. Er schläft schon mal bei den Pennern, wird von seiner Tochter gebadet und rückt den Ganoven immer näher auf die Pelle. Die beiden (der Alte und der Einfältige) schlagen sich so durch mit Zocken, Geldeintreiben und Hütchen spielen. Sie bringen sogar etwas Komik ins Geschehen, Johnny erzählt der blinden Nachbarin, was im Fernsehen läuft und weil er sein Idol Marx liebt, begeht er auch für ihn die Auftragsmorde. Der homoerotische Aspekt wird nur angedeutet. Marx probt mit ihm das Vorspiel zum Mord. Wenn Johnny Marx auf einer Nutte stört, setzt es was. Marx muss aber auch selber einstecken. Wenn er zusammengeschlagen wird, sieht man nur seinen Gehstock. Und als Krönung das saucoole Ende, das überrascht, und lässt jegliche Emotionen fehlen. Einfach Fakt, wie das Ausknipsen eines Lichtschalters. So geht wohl Thriller heute.
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Sa, 05.08.2017
TV | Die Schlacht um den Planet der Affen
Affen töten nie Affen !2 Sterne
J. Lee Thompsons zweiter Planetenfilm der Affen, ein weiterer Abstieg. Nach der Mutter aller Planetenaffen, der Rückkehr, der Flucht, der Eroberung nun noch der Schlacht. Das Bemühen um Kontinuität aus dem Vorherigen kann kaum überzeugen. Die Namensgebung stiftet nur zusätzliche Verwirrung. Ceasar, der Sohn von Cornelius und Zira ist der neue Führer der Affen. Der Schimpanse setzt sich letztendlich gegen die kriegerischen Gorillas durch, nachdem diese Menschen in Gattern eingepfercht hatten, aber den Angriff der menschlichen Atomfreaks noch abwehren konnten. Diese Schlacht ist ebenso wie der Ausflug in die ‘Verbotene Stadt‘ wie Kindergeburtstag, selbst für 1973. Die finale Auseinandersetzung Gorillas gegen Schimpansen gewinnen die Klügeren mit dem obersten Gesetz als Schlachtruf ‘Affen töten nie Affen!‘ Die Gorillas sind nur stark. Eine friedliche Koexistenz von Affen und Menschen beendet die Serie. Und wer in der letzten Einstellung genau hinschaut, erkennt am steinernen Gesicht von Caesars Denkmal eine feuchte Überraschung.
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Fr, 04.08.2017
TV | Planet der Affen
Die Mutter aller Planeten Affen4 Sterne
Dieser Kultfilm ist die Mutter aller Affenplaneten bzw. Planetenaffen. Das überraschende Ende schreit nach einer Fortsetzung, allerdings von und mit anderen Leuten vor und hinter der Kamera. Der Urvater aller Planetenaffen ist und bleibt aber Charlton Heston als Astronaut George Taylor. Und die Grundidee war 1968 recht neu: Affen und Menschen haben ihre Rollen getauscht und erörtern die Frage ‘Sind die Affen die besseren Menschen?‘ Dieser erste Film in der Reihe hat noch einen gewissen sozialkritischen Aspekt, der am Ende eine unerwartete Erkenntnis offenbart. Die deutsche Synchro verliert etwas gegen die Originaldialoge. Die Filmtechnik und der Schnitt hingegen verdienen das Prädikat ‘klassisch zeitlos‘. So z.B. die Herangehensweise in der Anfangssequenz. Nach der Salami-Taktik sehen wir erst einen menschlichen Fußabdruck, dann werden von irgendwem den Astronauten die Kleider geklaut und schließlich Menschen wie wilde Tiere gefangen von berittenen Affen in Lederkleidung. Auch die Charaktere der Affenmenschen sind sehr differenziert herausgearbeitet. Da gibt es einen Gorilla als Heerführer oder einen Oran–Utan als Präsidenten der Akademie. Die sympathischen Schimpansen sind die Vertreter der Wissenschaft, hier Dr. Zira und Dr. Zaius. Goldig, wenn es bei denen mal menschelt und sie sich einen Dreierkuss geben. Dr. Zira zeigt sogar weiblichen Charme und nennt Taylor ‘Blankauge‘ (Bright Eye). Die Sprache spielt eine wichtige Rolle als Kennzeichen für höher entwickelte Primaten. Analogien zur Religion werden erwähnt: ‘Der Allmächtige schuf den Affen nach seinem Ebenbild.‘ und ‘solche Dinge sagt uns doch der gesunde Affenverstand‘. Vor dem Tribunal wird die Frage gestellt, ob ‘ein Nicht-Affe automatisch ein Mensch sei?‘ und ob ‘die Wahrheitsfindung Ketzerei sein kann?‘ Die stumme Nova (Linda Harrison) von der Gattung Mensch wärmt Taylor im Käfig. Ein mitfühlendes Wesen… Die Grundlage für weitere Folgen ist gelegt. Jetzt können nur noch ausschmückende Nuancen Ergänzungen bieten.
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Di, 01.08.2017
TV | Das verborgene Gesicht
Spieglein an der Wand4 Sterne
Bei aller vorhersehbaren Unvorhersehbarkeit ist es doch ein recht spannendes Drama mit zwei durchaus überraschenden Wendungen. Das Ende bleibt allerdings für einige Figuren letztendlich offen. Die eifersüchtige Freundin Belén (Clara Lago) des Dirigenten und Womanizers Adrián (Quim Gutierrez) schließt sich in einem geheimen, absolut schalldichten Panikraum ihres Hauses ein, um Gewissheit über dessen Untreue mit Freundin Fabiana (Martina Garcia) zu bekommen. Belens Befürchtungen bewahrheiten sich zwar, doch sie vergisst den Schlüssel zurück in die Freiheit und schließt sich somit selber ein. Die Kommunikationsversuche zwischen Belén und Fabiana werden spannend erzählt. Da gibt es Klopfzeichen, die die Oberfläche der Badewanne erschüttern oder eine Spiegelschrift als Botschaft auf dem beschlagenen Spiegel im Bad. Fabiana erkennt, wenn sie Belén befreit, verliert sie Adrián. Erst als der etwas mit der attraktiven Violinistin Veronica (Marcela Mar) anfängt, befreit sie Belén. Doch die zeigt sich keineswegs dankbar und schickt Fabiana ihrerseits ins Verließ. Der Mann mit dem guten Geschmack hat nun die freie Auswahl…Veronica oder Fabiana? Belén zieht wohl endgültige Konsequenzen und sucht das Weite. Unterhaltung zwischen Erotik und Eifersüchteleien mit kleinen logischen Knacks. Für Adrián stellt sich nicht mehr die Frage aus dem Märchen. Er muss nehmen was übrig bleibt. Und fährt damit auch nicht schlecht.
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Sa, 29.07.2017
Kino | City of God
Stadt Gottes4 Sterne
Es ist mehr als sein Dokumentarfilm, obwohl der Film das Leben im Armenviertel von Rio dokumentiert. Die Laiendarsteller und das Ambiente sind absolut authentisch. Die Handlung ist voller realistischer Brutalität. Es herrscht das Faustrecht in einer Welt, die vornehmlich aus Mord, Totschlag, Raub und Razzia besteht. Und der Lebensunterhalt wird durch den Handel mit Drogen verdient. Wir erfahren vom hierarchischen Aufbau der Organisation, die von der Polizei geduldet wird. Jedem ist eines klar ‘Ehrlichkeit lohnt sich nicht.‘ Es kommt zum Bandenkrieg zwischen dem ‘schönen Helden‘ Mané (Seu Jorge) und Locke (früher mal ‘Löckchen genannt) (Leandro Firmino da Hora), dem ‘hässlichen Bösen‘. Er verspürt richtige Lust am Töten. Es ist einerseits eine persönliche Abrechnung, andererseits ein Machtfrage. Das Foltern von Kindern ist hier ebenso an der Tagesordnung wie die rücksichtslose Ballerei. Der Colt sitzt locker. Bereits bei unliebsamen Äußerungen wird sofort getötet. Verbaler Höhepunkt ist das ‘Vater unser‘ der Gang. Hier wird jeder Bezug statt auf Gott auf die Bande bezogen. D.h. dann ‘geheiligt werde unser Name‘ und ‘unser Wille geschehe‘. Weiter heißt es ‘unser täglich Brot nehmen wir uns selbst‘ und ‘führe uns in Versuchung…‘ Wenn das der ganze Film wäre, so bliebe es nur eine beeindruckende Dokumentation. Doch die Handlung enthält einen Nebenstrang, der zur Hauptsache wird. Buscapé (Alexandre Rodrigues) fotografiert. Er steht für den einzigen Ausweg aus dem Dilemma nämlich ‘Bildung‘. Obwohl er in der ‘Stadt Gottes‘ zu Hause ist, gelingt ihm durch seine Fotos der Ausstieg. Filmisch interessant ist die Wiederholung mancher Szenen, die bunt gemischt eingestreut werden und manche Aktionen nochmal aus einer anderen Perspektive zeigen. Dabei ist Buscapé kein Held. Er hat nur Verstand und ein Ziel vor Augen. Das Ende ist durchaus realistisch, wenn die Gang der ‘Zwerge‘ (kleinere Jungs) die Macht übernimmt, nachdem die älterere Generation tot ist. Muss man gesehen haben.
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So, 23.07.2017
TV | Outrage
Fantasievolle Gräueltaten4 Sterne
Wir sind hier im Yakuza Milieu. Da, wo man sich den kleinen Finger abschneidet, wenn man sich für etwas entschuldigt. Regisseur Takeshi Kitano setzt hier wie im Titel angekündigt ausschließlich nur auf brutale Gewalt und Gräueltaten der übelsten Art. Lediglich beim optischen drapieren von Erschossenen schimmert mal kurz seine Ästhetik aus der ‘Feuerblume‘ durch. Verschiedene Clans bekämpfen sich wegen der Einnahmen aus Drogen und Prostitution, sowie aus dem Glücksspiel. Wir sehen eine reine Männerwelt ohne familiären Hintergrund, in der sich die Machos durch Hahnenkämpfe gegenseitig eliminieren. Dabei geht es immer nur ums ‘Gesicht verlieren‘ oder ‘eine Lektion erteilen‘. Auf Nebenkriegsschauplätzen wird mit der Polizei verhandelt und sogar ein Botschafter wird nolens-volens mit hineingezogen. Die Männer leben in einem rechtsfreien Raum, in dem das Faustrecht gilt Der Regisseur verkörpert hier Ötomo, einen subalternen, der nach oben will und es fast auch schafft. Das Finale ist eine einzige Ballerorgie, in der das Erschießen zum Scherzartikel verharmlost wird. Alles wird eliminiert. Nutten nach dem Nümmerchen, Boten, Subalterne, Vorgesetzte und auch Polizisten. Auch der ganz große Boss muss dran glauben und wird vom Mörder verleumdet. Ötomo muss feststellen, dass er altmodisch ist. Er geht freiwillig ins Gefängnis. Aber da ist auch vor Dolchen nicht sicher. Die eigene Karikatur wird der Lächerlichkeit preisgegeben. Pickelhart aber durchaus unterhaltsam. Die fehlende Ironie und ein nicht vorhandener philosophischer Einschlag zeigen den Unterschied zu Tarantino. Die Menge des Blutes passt.
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Sa, 22.07.2017
TV | Finale in Berlin
Finales Begräbnis2 Sterne
Das Alter des Films (1966) erkennt man gleich zu Anfang an der schrillen Blechmusik einer Big Band, wobei auf die Pauke gehauen wird, wenn es besonders spannend sein soll. Die recht verworrene Handlung spielt im geteilten Berlin zur Zeit des Kalten Krieges. Abgesehen von einer spektakulären Flucht in einem Betonmischer, der an einem Kran hängt und dem besagten ‘Finale in Berlin‘ verläuft der Plot dazwischen recht unübersichtlich. Palmer (Michael Caine) als britischer Agent, neben Vulkan (Paul Hubschmid), einem ehemaligen Nazi und Samantha (Eva Renzi), die für den Mossad arbeitet, werden aus alten Kumpanen Gegner, die unterschiedliche Ziele verfolgen. Es geht um Fluchthilfe und einen sowjetischen Überläufer Oberst Stok (Oscar Homolka). Aber auch ein deutscher Fluchthelfer, der Mann mit dem grimmigsten Gesichtsausdruck im deutschen Film, Kreutzman (Günther Meisner) mischt mit. Die ‘Ausreise von Stok aus der DDR sollte in einem Sarg von statten gehen (Originaltitel!). Überraschenderweise lag der aber nicht drin, als der Sarg im Westen ankam. Für uns ist eher das filmische Dokument vom Berlin der 60er Jahren interessant mit Checkpoint Charly und Mauer etc. Außerdem die vielen deutschen Schauspieler u.a. ein lockiger Heinz-Alfred-Schubert oder Herbert Fux, neben Wolfgang Völz und Rainer Brandt. Dieser Agentenfilm von Guy-007-Hamilton kommt weitgehend ohne Gewalt aus, aber auch ohne optische Aufheller. Nicht mal Eva Renzi tut hier was reißen. So bleibt es bei mittlerer Spannung, einem teilweise kryptischem Plot ohne Witz mit bierernster Mimik. Schüsse und Kinnhaken sind aus der Abteilung ‘Kindergeburtstag‘. Nicht mal Michael Caine…Damals kamen ja bereits die Spione aus der Kälte! Schade.

Neueste Bewertungen

Di, 09.07.2024 von frge

TV | Rentnercops
Gut gemacht5 Sterne

Gut gemacht. Die Alten Serien sind noch besser als die neueren. Gute Schauspieler.

Sa, 08.06.2024 von rüdiger.baehrens

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Ein Leben nach dem Tod0 Sterne

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Mi, 14.02.2024 von amd2064

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Schöner Film ! Regt zum nachdenken an ! Sind sicher einige in gleicher Lage

So, 06.08.2023 von WoWie

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Lausitz von oben0 Sterne

Wer sich für die Lausitz von oben im wahrsten Sinne des Wortes interessiert, findet hier absolut ...

Di, 31.01.2023 von DanielAK

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