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Sa, 18.03.2017
TV | Spurlos - Das perfekte Verbrechen
Der Glückspilz4 Sterne
Für den Erfolg braucht man drei Dinge: ‘Talent; Arbeit und Glück‘, erzählt uns am Anfang der Topmanager Étienne (Benoit Magimel) am Ende werden wir wissen, dass es vor allem Letzteres ist. Aus einer Lappalie heraus gibt es Streit und einen Toten. Étienne und sein alter Schulkamerad Patrick (Francois-Xavier Demaison) werden schuldig. Hier wird eine Lawine von Kollateralschäden losgetreten, die eine komplexe Handlung offenlegt die immer neue Wellen schlägt. Es entwickelt sich ein soziales Geflecht von Beziehungen, die sich wie konzentrische Kreise um den unglücklichen Unfall formieren. Étienne versucht lange Zeit erfolglos mit seiner Frau Clémence (Julie Gayet) seinen Schwiegervater und Chef zum Großvater zu machen. Sein Posten als Thronerbe des Konzerns die Nummer eins zu werden ist in Gefahr. Fleur die Tochter des Toten taucht auf. Étienne hilft ihr finanziell und erregt den Argwohn von Clémence. Patrick gerät immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, Étienne hilft ihm immer wieder aus der Patsche, ohne seinen Schwiegervater zu informieren. Außerdem taucht noch ein ermittelnder Polizist auf (ganz cool und stets ein Kaugummi im Mund: Stéphane de Groodt). Jetzt legt Patrick erst richtig los und versucht Étienne zu erpressen, der will dem durch ein Geständnis zuvor kommen. Spektakulär brettert er durch die geschlossene Toreinfahrt seines Chefs und beteuert seine Liebe zu seiner Frau und weil er ja Glück hat (s.o.), kann er sie am Ende in die Arme schließen. Zuvor hatte Patrick einen für ihn lebensgefährlichen Abgang gemacht und Fleur verhält sich ruhig. Étienne ist halt ein Glückspilz. Die intelligente Personenführung und der immer weiter um sich greifende Plot verhindern über Gut und Böse zu reflektieren. Die Spannung tut ein Übriges.
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Fr, 17.03.2017
TV | Welcome - Grenze der Hoffnung
Ein Ring für Mina4 Sterne
Ein durchaus realistisches Drama über das Schicksal des Iraners Bilal (Firat Ayverdi), der verzweifelt versucht nach England zu kommen, weil dort seine Freundin Mina (Derya Ayverdi) mit ihrer Familie lebt. Von der Hinführung zum Thema mit der missglückten Fahrt in einem LKW bis hin zum tragischen Ende des Antihelden im Ärmelkanal beleuchtet Regisseur Loiret das soziale Umfeld der beiden Protagonisten. Bei den Vorbereitungen zum Durchschwimmen der Meerenge hilft Bilal der Bademeister Simon (Vincent Lindon), nicht nur indem er ihn trainiert. Simon lebt in Scheidung. Seine Ex Marion (Audrey Dana) liebt ihn immer noch. Er findet ihren Ring in seiner Wohnung. Das einzige Andenken an Marion. Simons Nachbarn protestieren, weil er Ausländer beherbergt, die Behörden durchsuchen seine Wohnung. Bilal nimmt telefonisch Kontakt zu Mina in London auf… Der Film schafft Verständnis für die Emigranten, beschönigt aber auch die Situation der Behörden nicht. Die sind unerbittlich aber nicht unfair. In Gesprächen werden verschiedene Möglichkeiten die Insel zu erreichen diskutiert: ein Boot, der Zug. Und ohne Schlepper geht gar nichts. Gefühle werden kontrolliert gehandhabt und berühren einen doch. Und es gibt kontemplative Phasen, wenn Simon nachdenken muss. Obwohl das Thema des Films letztlich ironisch gemeint ist, wagt Loiret eine finale emotionale Schiene. Simon trifft Mina in London (nur ein Katzensprung von Calais) und hat eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Die schlechte kennen wir bereits. Und er will ihr den Ring seiner Ex schenken… Eine durchaus glaubhafte, sehr vielschichtige Story mit überzeugenden Darstellern und nur so viel Gefühl wie nötig.
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Do, 16.03.2017
TV | Vier Nächte mit Anna
Einsame Nächte2 Sterne
Dieses Kammerspiel für zwei Personen ist äußerst skurril und bleibt auch am Ende unnahbar. Das liegt nicht daran, dass ein Großteil nachts spielt und leider die Lichtqualität besitzt, wie wenn sich Schwarz Afrikaner nachts in einem Tunnel treffen. Leon (Artur Steranko) ist ein linkischer, fast behinderter Eigenbrötler, der in einem Krematorium (sic!) arbeitet und die Krankenschwester Anna (Kinga Preis) heimlich anhimmelt. Er steigt nachts mehrmals bei ihr ein, schaut sie aber nur an, flickt ihre Uniform oder lackiert ihre Fußnägel. Was hier jetzt so gradlinig daherkommt, wird im Film aber noch durch eine Gerichtsverhandlung, eine finanzielle Abfindung durch den Chef und einen Besuch Annas im Gefängnis bei Leon unterbrochen. Das bleibt letztlich alles ziemlich unklar und verwirrend. Auch ein Albtraum von Leon, in dem er vergewaltigt wird, erhöht nur die Zahl der Fragezeichen, die im Publikum aufsteigen. Zwecks besserer Sicht baut er in einem Schuppen ein Fenster ein. Lange Passagen kommen ohne Worte und leider auch ohne viel Licht aus. Als Leon aus dem Gefängnis entlassen wird, läuft er gleich zu Annas Haus und erlebt eine frustrierende Überraschung. Für die Zuschauer ist es eher eine befreiende Erlösung. Die Faszination der Dunkelheit endet auf die Dauer in einem schwarzen Loch.
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Do, 16.03.2017
TV | Mord im Fahrpreis inbegriffen
Abteil der Mörder4 Sterne
Vielleicht wird man der Bedeutung des Erstlingswerkes von Costa-Gavras am ehesten gerecht, wenn man beschreibt, wodurch er sich vom genreüblichen Polizeikrimi unterscheidet. Das ist vor allem die Erzählweise: zwischen zwei Liebesgeschichten (ein älteres Paar: Jean-Louis Trintignant und Simone Signoret und ein junges Pärchen: Jacques Perrin (Daniel) und Catherine Allégret (Bambi)) platzt ausgehend von einer Leiche im Abteil wie aus heiteren Himmel eine Mordserie über uns herein. Der Mörder ist schneller als der ständig verschnupfte Inspektor Grazzi (Yves Montand). Fein dosierte witzige Dialoge würzen die Spannung. Da wir den Mörder nie gesehen haben, kann in einem Bistro der Mutmaßliche und die Ordnungshüter ständig verwechselt werden. Dazwischen hält der junge Daniel die Stellung dort. Während einer wilden Verfolgungsjagd durch das nächtliche Paris unterstützt von einer Motoradgang kann man, wenn man genau aufgepasst hat, den Täter erkennen: am Blaulicht. Als sein Name fällt, liegt er schon erschossen am Boden. Aus, Ende, Feierabend. Keine Erklärung, kein nachgereichtes Bild von ihm. Da wäre auch viel zu erläutern gewesen. Doch wen interessiert das schon? Unter anderem legt Michel Piccoli (unsicher, schleimig) falsche Fährten und Charles Denner gibt den Spaßvogel auf dem Revier, während Bernadette Lafont die verwandtschaftlichen Hintergründe betont. Ein echter Whodunit zum Mitraten. Eine Old School Perle.
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Di, 14.03.2017
TV | Ein Mann zuviel
Der mysteriöse Fremde3 Sterne
Das ist kein echter Kriegsfilm im herkömmlichen Sinne. Eher eine Parabel über den Krieg. Auch wenn die Résistance Geiseln aus der Hand der Nazis befreit. Entscheidend ist, was innerhalb der Gruppe vor sich geht und welche symbolhafte Bedeutung einzelne Figuren haben. Bruno Cremer ist der Anführer. Er verkörpert die Autorität, blickt voraus und hat den Überblick. An seiner Seite agieren u.a. Jean-Claude Brialy, Jacques Perrin, Gérard Blain, Claude Brasseur, Francois Perrier und viele andere. Mit Charles Vanel stößt ein älterer Herr, den alle ‘Opa‘ nennen zur Gruppe. Was er genau vorhat, weiß man nicht. Nur dass er sich mit Waffen (aus dem 1. Weltkrieg) auskennt. Er könnte ein Geschäftemacher sein oder auch ein Unbeteiligter, der lediglich auf der Durchreise ist. Die interessanteste Figur ist die ohne Namen (Michel Piccoli). Der Mann, der zuviel ist, der 13. Gefangene, den die Resistance befreit. Nach Plan waren es nur 12. Er trägt deutsche Stiefel, kennt sich mit Pilzen aus, hat stets eine heilende Spritze zur Hand und kann alles ein bisschen. Die Gruppe ist sich nicht einig, was sie mit ihm machen sollen. Hinrichten? Laufen lassen? Er hat eigentlich nichts mit dem Krieg am Hut. Ein Pazifist also? Michel Piccoli spielt ihn geheimnisvoll, freundlich, sogar hilfsbereit. Die Gruppe gerät in eine hoffnungslose Lage. Sie ist von den Deutschen umzingelt. Wurde sie verraten? Wenn ja, von wem? Das Ende ist bewusst unklar gestaltet. Ist es das Ende der Widerstandsgruppe? Nur der 13. Mann, der anfangs zuviel war, klettert auf dem Unterbau einer Brückenkonstruktion herum. Er ist eigentlich überflüssig. Der Krieg geht weiter, mit oder ohne ihn. Trotz Spannung kein Reißer, sondern eher nachdenkenswert.
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Sa, 11.03.2017
TV | Das Mädchen Hirut
Zwischen Patriarchat und Moderne4 Sterne
Ein authentischer Fall, der zeigt wie sehr Afrika immer noch zwischen Tradition und Rechtsstaatlichkeit hin und herschwankt. Hirut (Tizita Hagere), ein 14 jähriges Mädchen, wird auf dem Nachhauseweg vergewaltigt und erschießt in Notwehr ihren Peiniger. Die Vergewaltigung ist weder vor Gericht noch vor dem Ältestenrat ein Thema, denn sie diente ja der Ehevorbereitung. Hier geht es nur um die Frage, wie kann die Mörderin bestraft werden: Geldstrafe oder Naturalien, eventuell sogar die Todesstrafe. In der Anwältin Ashenafi (Meron Getnet) findet Hirut eine mutige Verteidigerin. Niemand im Dorf ist bereit als Zeuge auszusagen. Mit windigen Ausflüchten versucht die Administration das Verfahren zu behindern. Hiruts Alter steht als Frage im Raum. Ebenso geht die Schuldzuweisung an Eltern und Lehrer. Der Anwältin wird die Zulassung sowie jegliche finanzielle Unterstützung entzogen. Es wird deutlich, dass es hier nicht nur um die kleine Hirut geht, sondern ganz allgemein um die Stellung der Frau in der afrikanischen Gesellschaft. In dieser anarchischen Ordnung haben Frauen so gut wie keine Rechte. Bei aller Emotionalität der Handlung geht Regisseur Zeresenay Mehari auf wohltuende Distanz und beeindruckt dennoch. Trotz Freispruch kann Hirut nicht in ihr Dorf zurück, obwohl sie sich das so sehr wünschte. Lediglich die Entführung zwecks späterer Heirat wurde verboten, die Vergewaltigung nicht. Ein starker Film, der auf spektakuläre Dramatik zugunsten der Botschaft verzichtet und doch bewegt.
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Mo, 06.03.2017
TV | Die zehn Gebote
Auszug aus Ägypten4 Sterne
Dieser Film gehört doch mit zu den großen Bibel- und Sandalenfilmen (‘The Big Seven‘), obwohl er von 7 Nominierungen 1956 nur einen Oscar gewann (Spezialeffekte). Er ist mit 14.000 Statisten und noch mehr lebenden Tieren wirklich monumental. Hinzu kommt ein großartiges Drehbuch, das die Akzente gut verteilt: hier der Hof des Pharao (Sir Cedric Hardwicke) mit Intrigen (Judith-Rebecca-Anderson) und Liebe (Anne Baxter, Nina Foch), Rivalitäten (Charlton Heston, Yul Brunner) und ausuferndem Pomp, da das versklavte Volk der Hebräer mit immer stärker werdendem Freiheitsdrang. Liebe gibt es auch (z.B. Debra Paget). Und es ist auch Platz für zwielichtige Charaktere wie Edward G, Robinson, der als Opportunist zwischen den Lagern agiert. Die Wandlung des Moses vom Feldherrn über den Schafhirten zum religiösen Volksführer ist durchaus glaubhaft. Hier kommt der große Einsatz von Yvonne de Carlo ins Spiel als gläubige, distanziert liebende Ehefrau von Moses. Natürlich ist der Durchgang durchs Rote Meer das spektakuläre Highlight des Films oder die Errichtung eines Obelisken. Erst ganz am Ende kommt nochmals viel Bibel in die Dialoge, aber da waren ja bereits die 10 Gebote vom Berg Sinai geholt und es ist ausgiebig um das Goldene Kalb getanzt worden. The Big Seven: Quo vadis / Das Gewand / Die Gladiatoren / Die 10 Gebote / Ben Hur / Spartakus / Der Untergang des römischen Reiches
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So, 05.03.2017
TV | Winter's Tale
Der Meisterdieb und das totkranke Mädchen3 Sterne
Man muss wissen, dass das hier eine tragische Romanze ist mit Fluchten ins Mystery Fach und mit Zeitsprüngen vor märchenhafter, winterlicher Kulissen mit Märchenschloss im Winterwald. Aber der Plot ist nicht nur abgehoben oder nur religiös zu verstehen. Dazu gibt es genug handfeste, irdische Keilereien z.B. auf der Brooklyn Bridge zwischen den Unterführern des Teufels (Will Smith) oder den bösen Gangstern. Es ist halt ein Märchen! Und auf ein solches muss man sich einlassen. Als Gegenspieler zum guten ‘Engel‘ Peter (Colin Farrell) agiert als des Teufels rechte Hand, der Mafiosi Pearly Soames (Russell Crowe). Manchmal sind die Kompetenzstreitigkeiten der über- oder unterirdischen Mächte nicht ganz nachvollziehbar. Man kann den Film aber auch als Suchspiel der inhaltlichen Anleihen sehen. Da kommt Freude auf, wenn man das weiße Pferd als Pegasus erkennt oder die Moses-Binsenkörbchen-Nil Story ausmacht. Und der Titel stammt vom Großmeister William Shakespeare, der eine altersweise Komödie geschrieben hat, die aber mit dem Film ansonsten nichts zu tun hat. Ganz Ausgeschlafene haben die Promis entdeckt, die hier Kurzauftritte haben. Nicht William Hurt als Vater der totkranken Schönheit Beverley (Jessica Brown Findlay). Jennifer Connelly bereitet mit ihrer verstorbenen Tochter den Weg zur Schneewittchen-Variation – nur ohne Zwerge – vor. Hier tut es halt ein Wunder. Und Eva Marie Saint erklärt uns, dass wir nach unserem Tod zu Sternen am Himmel werden. Auch ein netter Gedanke. Angenehme Unterhaltung ohne Probleme, aber auch ohne Überraschungen und nicht sehr originär.
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Sa, 04.03.2017
TV | Die Schwalbe
Liebe & Tod3 Sterne
Es ist nicht der Flugkünstler, der keinen Sommer macht, wenn er alleine ist, sondern der der immer zu seinem Nest zurückkehrt. Daraus ist ein Roadmovie geworden. Die Schweizerin Mira (Manon Pfrunder) sucht ihren Vater in Kurdistan. Ramo (Ismail Zagros) macht den Fahrer. Was sie nicht weiß, er hat den Auftrag ihn zu töten. Der Film kommt sehr authentisch daher. Vor allem das Lokalkolorit überzeugt. Mira und Ramo agieren eigentlich im rechtsfreien Raum. Bei ihrer Suche schwanken sie zwischen persönlicher Zuneigung und dem Auftrag zwischen Aussteigerurlaub am Lagerfeuer und der Gastlichkeit der Einheimischen. Mira findet ihren Vater und führt Ramo zu seinem Auftragsmord. Doch der bringt es nicht über sich ihn zu töten und wird nun selbst zum Opfer. Der Film ist sensibel und unterhaltsam, doch nur von mäßiger Spannung. Weil zu sehr auf Happy End getrimmt, überrascht das Ende dann doch. Wir sehen es Knall auf Fall aus der Distanz. Stellenweise holperig mit Längen. Es fehlt der rechte Biss. Bis auf die überraschende Erschießung am Ende plätschert der Film so dahin. Eher ein Lehrstück.
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Sa, 04.03.2017
TV | Unleashed - Entfesselt
Hart & Zart4 Sterne
Der skrupellose Geldeintreiber Bart (Bob Hoskins) hält sich einen menschlichen Kampfhund Danny (der große Jet Li). Der mischt ganze Brigaden von Schlägern auf. Ein Unfall verschlägt ihn in das Haus des blinden Klavierstimmers Sam (Morgan Freeman) und seiner Stieftochter Victoria (Kerry Condon). Freeman gibt hier die Inkarnation der menschlichen Sanftmütigkeit. Das ist eine seiner Stärken. An der ersten Hälfte haben Freunde der schnellen Kampfkunst ihre Freude. Der Mittelteil gehört ganz den Gefühlen, bevor das Finale nochmal etwas Werbung für den Kampfsport ist. Nur kommt jetzt hier im Gegensatz zum Anfangsteil in Rückblenden die Geschichte des kleinen Danny und seiner Mutter hinzu. Das macht es spannend bis zum heftigen Finale. Danny springt über seinen Schatten, als Sam und Victoria ihn bremsen. Die stufenweise Hinführung von Danny zum Klavier ergibt sich logischerweise über Sams Stieftochter und Dannys Mutter und endet in Mozarts Sonate in A-Dur. Regisseur Leterrier ist eine ausgewogene Balance zwischen großartigen Martial Art Kampfszenen und einer emotional anrührenden Hintergrundgeschichte gelungen. Das bringen auch die großartigen Darsteller über die Rampe. Hier glänzt u.a. Bob Hoskins zwischen Geldgier und Familiensinn. Aber vor allem beeindruckt der an sich unüberbrückbare Gegensatz zwischen brutaler Härte und sanftem Pianospiel. Der wird dahingehend genutzt, dass sich die Vergangenheit von Danny wie ein emotionales Palliativ zwischen beide Ebenen schiebt und sie zu einer neuen Einheit formt. Sodass wir am Ende in der Carnegie Hall Beifall spenden können. Gelungene Mischung aus Martial Art Genuss mit emotionalem Tiefgang, der berührt und gute Spannung bietet.

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