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Spektakuläre Antiken-Action: Russell Crowe als wütender Super-Schwertkämpfer in Ridley Scotts monumentalem Meisterwerk. - Im alten Rom wird der kühne Feldherr Maximus (Russell Crowe) durch eine Intrige des machtbesessenen Commodus (Joaquin Phoenix), Sohn von Kaiser Marc Aurel, in die Verbannung geschickt. Jahre später kehrt Maximus zurück. Als Gladiator steht er seinem Widersacher in der Arena des Colosseums gegenüber.
Genre | Monumentalfilm |
Jahr | 2000 |
Land | USA |
FSK | 16 |
Darsteller | Russell Crowe (Maximus), Joaquin Phoenix (Commodus), Connie Inge-Lise Nielsen (Lucilla), Oliver Reed (Proximo), Derek Jacobi (Gracchus), Djimon Hounsou (Juba), Richard Harris (Marcus Aurelius), David Schofield (Falco), John Shrapnel (Gaius), Tomas Arana (Quintus), Ralf Moeller (Hagen), Spencer Treat Clark (Lucius), David Hemmings (Cassius), Tommy Flanagan (Cicero) |
Regie | Ridley Scott |
Autor | David H. Franzoni |
Musik | Hans Zimmer, Klaus Badelt, Lisa Gerrard |
Originaltitel | Gladiator |
2 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 21.12.2008 von Ternisch2008Genialer Film mit tollen SchauspielernGladiator aus dem Jahre 2000 ist eine absolutes Meisterwerk. Es ist natürlich kein Historienfilm im eigentlichen Sinne. Ich sehe ihn eher als Aktionfilm mit historischem Bezug. Dieser Aktionfilm ist allerdings grandios gemacht. Regisseur Scott (hat auch Alien gedreht) hat ein Gespür für die Szenen und die Kameraeinstellungen sind toll. Ebenso die schauspielerische Leistung von Russell Crowe und Joaquin Phoenix, der zurecht für einen Oskar nominiert wurde. Dieser Film ist beste Unterhaltung und Spannung. War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 24.12.2008 von Chris83Einer der geilsten Filme...überhaupt! Der Film hat so ziemlich alles zu bieten, was ein Filmfan sich wünschen kann. Tolle Historie, super Schauspieler, dramatisch bis zum Schluss und immer wieder gespickt mit actionreichen Gladiatorenkämpfen. Was ich auch positiv fand, dass diesemal keine Romanze im eigentlichen Sinne entsteht, sondern Russel Crow seiner Braut nachtrauert. Echt geil! GUcken gucken gucken!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 02.04.2009 von juzebeauMeisterhaft....starker russel crow in einem bewegendem film...!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 24.09.2009 von HanselwellaDer Beste...Russel Crowe aller Zeiten! Ein muss für Fightfilme!War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Do, 24.09.2009 von UibuoSehr gutNicht zu überladenWar diese Bewertung hilfreich? | |
Di, 26.11.2013 von 8martinMaximus gegen CommodusDieser Film hat im Jahr 2000 wieder eine neue Welle von Monumentalfilmen ausgelöst. Er setzt nach 20 jähriger Pause die Reihe der BIG SIX erfolgreich fort. Jetzt mit verbesserter Technik: Showkämpfe als Einzel- und als Massenphänomen. Da vergrößert der Schnitt Tempo und Action. Im Mittelpunkt stehen Einzelschicksale und die Rollen sind klar verteilt: für die Guten steht die Titelfigur Maximus (Russell Crowe) und für die Bösen Kaiser Commodus (Joaquin Phoenix). Zwischen beiden leidet Lucilla (Connie Nilsen). Den einen will sie nicht, den anderen kriegt sie nicht. Die Art der Präsentation hebt die einen in den Himmel und macht sie quasi zu Göttern, während nach langem Hin und Her die Bösen endlich in den Hades geschickt werden. Der Zuschauer empfindet Genugtuung dabei, selbst wenn es kein Happy End gibt. Dafür klassische Musik und poetisch schöne Bilder auch der Toten Helden, die damit unsterblich werden. Besonders die emotionale Ebene wird mächtig hochgefahren. Von Ehrgeiz zerfressen wirkt die Gemeinheit des Cäsarenwahns noch gemeiner. Nach allem richtet Lucilla das letzte Wort an Maximus ‘Du bist zu Hause‘ und etwas später ‘Jetzt sind wir frei‘. Und genau wie in den klassischen Sandalenfilmen dient die Historie auch hier nur als Anlass für freies Schalten und Walten mit der Materie des antiken Stoffes benutzt. Das geschieht aber äußerst bildgewaltig vor bombastischer Kulisse. Durchaus beeindruckend.War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 18.04.2014 von mwpadSklaven gegen HerrenEin Gladiator, so hoch sein Stellenwert auch sein mag hat dennoch nichts zu melden. Da kann Hollywood noch so viel in seiner Drehbuchtrickkiste rumwühlen soviel sie wollen. Eins ist gewiss, ich werde diesen Film weiter vererben!War diese Bewertung hilfreich? |
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