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Papillon

Sa, 29.06.2024, 23:30 Uhr - 01:55 Uhr | RBB

Papillon4.5 Sterne bei 2 Bewertungen
Film, USA 1973

Wikipedia-Infos

Wikipedia Logo'Papillon' ist ein US-amerikanisches Gefangenendrama aus dem Jahr 1973. Der Film basiert auf dem, nach eigenen Angaben autobiografischen, Roman Papillon von Henri Charrière. Regie führte Franklin J. Schaffner.

Zum ganzen Artikel
Film
Deutscher TitelPapillon
OriginaltitelPapillon
LandVereinigte Staaten|USA
JahrFilmjahr 1973|1973
Längeca. 144
OriginalspracheEnglische Sprache|Englisch
FSK16
RegisseurFranklin J. Schaffner
DrehbuchDalton Trumbo,Lorenzo Semple Jr., Buch: Henri Charrière
ProduzentRobert Dorfmann,Franklin J. Schaffner
MusikJerry Goldsmith
KameraFred J. Koenekamp
SchnittRobert Swink
Darsteller
Steve McQueen: Henri Charrière (Papillon)
Dustin Hoffman: Louis Dega
Woodrow Parfrey: Clusiot
Robert Deman: Maturette
Anthony Zerbe: Anführer der Leprakolonie
Victor Jory: Häuptling der Indios
Don Gordon: Julot
Bill Mumy: Lariot
George Coulouris: Dr. Chatal
Ratna Assan: Zoraima
William Smithers: Warden Barrot
Val Avery: Pascal

Bewertungen

Mi, 24.12.2008 von Chris83
Ergreifender Film5 Sterne
Tolles Gefangenendrama aus dem Jahre 1973. Basiert wohl, wenn ich mich reht entsinne nach dem autobiografischen Buch Papillon von Henri C. Sehr bewegende Szenen über den Überlebenskampf in Gefangenschaft und den Plänen dieser zu entkommen. Dustin Hoffmann spielt hierbei eine hervorrangende Rolle... ein Favorit von mir von den alten "schinken";)War diese Bewertung hilfreich?
 
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Mo, 02.09.2013 von 8martin
Papillon & Dega4 Sterne
Es ist ein Klassiker unter den Abenteuerfilmen.. Dabei wird ein unmenschliches System des französischen Strafvollzugs angeprangert, das inzwischen abgeschafft worden ist. Es gibt authentische Einblicke in den Umgang mit Strafgefangenen. Die beiden Hauptdarsteller sind ganz große Klasse. Der titelgebende Steve McQueen gibt den harten Hund, der nur ein Ziel kennt: weg von der Insel. Gut gemacht, wie er physisch verfällt bei dem Versuch, ihn zu brechen. Aber sein Leidensgenosse Dega (Dustin Hoffman) spielt ihn glatt an die Wand. Unvergesslich seine Mimik und sein Aussehen. Vor allem die Brille mit Gläsern wie aus dem Boden einer Colaflasche geschnitten. Und er bringt mit seinen Emotionen echte menschliche Tiefe in diese Männerfreundschaft der Ausbrecher. Er ist immer dabei und bleibt am Ende doch zurück. Ein Genie mit Herz von Visagisten fast bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. In der spannenden Handlung gibt es noch einen kurzen Hauch von Südseeromantik bevor das ungewöhnliche Ende kommt. Zu dem Zeitpunkt kann man die Titelmelodie schon mitpfeifen.War diese Bewertung hilfreich?
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