Mo, 25.11.2024, 23:20 Uhr - 01:10 Uhr | SRF 2
Film | |
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Deutscher Titel | Operation: Kingdom |
Originaltitel | The Kingdom |
Land | Vereinigte Staaten|USA |
Jahr | Filmjahr 2007|2007 |
Länge | ca. 105 |
Originalsprache | Englische Sprache|Englisch |
FSK | 16 |
Regisseur | Peter Berg |
Drehbuch | Matthew Michael Carnahan |
Produzent | Peter Berg, Michael Mann (Regisseur)|Michael Mann, Scott Stuber |
Musik | Danny Elfman |
Kamera | Mauro Fiore |
Schnitt | Colby Parker junior, Kevin Stitt |
Darsteller | Jamie Foxx: Ronald Fleury Ashraf Barhom: Colonel Al-Ghazi Chris Cooper: Grant Sykes Jennifer Garner: Janet Mayes Jason Bateman: Adam Leavitt Andrew Astor: Big Wheel Danny Huston: Gideon Young Jeremy Piven: Damon Schmidt Richard Jenkins: Robert Grace Tim McGraw: Aaron Jackson Kyle Chandler: Francis Manner Frances Fisher: Elaine Flowers Trevor St. John: Earl Ripon Ashley Scott: Janine Ripon Markus Flanagan: FBI-Agent Sala Baker: Entführer Peter Berg: FBI-Agent |
3 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 17.12.2008 von fReAkmbUnterhaltung pur!Jamie Foxx & Jennifer Garner in Höchstform! Operation Kingdom ist ein spannender politisch provozierender Thriller, über das Thema Terrorismus. Das Ende des Filmes ist für meinen Geschmack leider etwas zu abrupt, dafür äußerst actionlastig sowie kurzweilig dramatisch. So mehr wird nicht verraten, mein Tipp; Unbedingt anschauen! War diese Bewertung hilfreich? | |
3 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 08.12.2009 von kgsassoperation kingdomeine der spannendsten filme den ich seit langem gesehen habe, jamie fox at is best, endlich mal keine wiederholung, die spannung wird langsam aufgebaut und steigert sich bis zum nerven zerreissen....War diese Bewertung hilfreich? | |
3 von 4 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 08.12.2009 von 8martinDer endlose KriegDie ersten 90 Prozent unterscheiden sich kaum von den üblichen muslimischen Terroristenverfolgungen aus den USA. Am Anfang und am Ende unterhält uns eine heftige Explosion, die dann noch durch eine wilde Ballerei mit vielen Toten getoppt wird. Erste Probleme zwischen den Special Agents aus den USA und den Saudis vor Ort lassen aufhorchen. Aber dann kommt ein langsamer von lyrischen, sedativen Gitarrenriffs untermalter Epilog, der nachdenklich stimmt, die Akteure noch mal in Zeitlupe vorbeimarschieren lässt - und man merkt, dass ihnen das Geschehen nochmals durch den Kopf geht. Anhand von wenigen Sätzen wird der Sinn/Unsinn der asymmetrischen Kriegführung verdeutlicht und auf deren Endlosigkeit verwiesen. Und da dies im Gegensatz zum bisher Gesehenen steht, wirkt es nach. Hier heiligt mal der Zweck die Mittel.War diese Bewertung hilfreich? | |
1 von 3 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Mi, 24.12.2008 von Chris83SchwachHab mir mehr von erhofft. Konnte mich Storytechnisch nicht wirklich umhauen, obwohl die Debatte um Terrorismus so groß in den Medien war. Lediglich einige Actionszenen konnten den Karren aussem Dreck ziehenWar diese Bewertung hilfreich? |
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