Sa, 09.11.2024, 12:55 Uhr - 14:30 Uhr | RTL
Genre | Komödie |
Jahr | 2007 |
Land | USA |
Darsteller | Steve Carell (Evan Baxter), Morgan Freeman (God), Lauren Graham (Joan Baxter), Johnny Simmons (Dylan Baxter), Graham Phillips (Jordan Baxter) |
Regie | Tom Shadyac |
Drehbuch | Steve Oedekerk, Joel Cohen, Steve Koren, Mark O'Keefe, Alec Sokolow |
Originaltitel | Evan Almighty |
2 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 23.04.2011 von AboutmilaGeht soMir persönlich ist der Humor zu albern. Kann darüber nicht lachen ...War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Fr, 19.12.2008 von Chris83LustigKann man sich auf jedenfall mal ansehen. Witzige Szene und nette Story.. War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Di, 10.02.2009 von nichtrauchereher schlecht als rechtnur ein schlechter (möchtegern) 2.teil von bruce allmächtig!! jim ist nicht zu ersetzen! wenn man nichts besseres zu tun hat kann man den anschauen! aber nicht mit bruce zu vergleichen!!! War diese Bewertung hilfreich? | |
0 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 03.04.2010 von RomanRGöttlich!Wann habe ich das letzte Mal so gelacht? Sowohl Bruce als auch Evan haben Ihre Fangemeinde! Dieses Sequel gefällt mir besser, da Steve Carell seine Rolle nicht ins lächerliche spielt. Locker leichte Familien-Komödie die man sich mehrmals anschauen kann/sollte!War diese Bewertung hilfreich? | |
Fr, 09.03.2012 von 8martinNoa 614Eine im Ansatz lustige Idee wird ziemlich weit ausgewalzt, aber mainstreammässig konsequent durchgezogen. Steve Carell als Noa von heute steht der wie immer sympathische Morgan Freeman als freundlich lächelnder Lieber Herrgott zu Seite. Der macht hier seinem Namen alle Ehre. Neben den pseudo-religiösen Erklärungen für den Schiffsbau gibt es dann noch eine besonders überzeugende: Das ganze Werk ist nur als Liebesbeweis für Frau und Kinder gedacht. Und die Tiere werden menschlich. Gottseidank nicht umgekehrt. Kann man glauben oder wegschmunzeln! Dafür entsteht dann etwas marginal der Gegensatz zwischen Gewinnstreben und Umweltschutz. Die Wirkung der Komik lässt allerdings nach, wenn jedesmal der Erschreckte zunächst immer gleich ein lautes “Ah!“ ausstösst. Die 'virtuelle Kamera' zaubert eine katastrophenmässige Fahrt der Arche als Höhepunkt. Dies führt zum allseits erwarteten glücklichen Ende und einem rund um strahlenden Lächeln aller Akteure. Na ja!? Wer's mag.War diese Bewertung hilfreich? |
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